3.Buch

                                                                                             

    ( Noch in Arbeit ! )


                                                                      Auszüge zum Probelesen ! >

                                                                                      




                                                                           - Der Friedensengel -


                                         DEUTSCHLAND

                             - schafft sich an !

            Ein gesellschaftskritisches Buch unserer Epoche



                                             Vorwort  


Um es gleich vorneweg zu sagen gilt meine Aussage                                

                       < Deutschland schafft sich an >


nur in Bezug der nächsten Jahre oder Jahrzehnte zur weiteren gesetzmäßigen  gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit in Deutschland.

Damit will ich also nicht die philosophischen Aussagen von Karl Marx zur Entwicklung des heutigen Kapitalismus zum Imperialismus negieren sondern nur bekräftigen.

Der Aufbau eines sozialistischen Lagers nach dem 2. Weltkrieg war nicht fundamentiert auf seine Philosophien.

Damit führte dieser Weg gesetzmäßig in eine < SACKGASSE >.

Das sogenannte sozialistische Lager zerfiel und die Menschen mussten folgerichtig eine  < WENDE >  absolvieren.

Diese führte zur heutigen kapitalistischen Weltordnung.

Aus der wohl berechtigten aber zu frühen Forderung

                                    < Proletarier aller Länder, vereinigt euch ! >

ist zeitgemäß geworden

< Konzerne aller Länder, vereinigt euch ! >

Natürlich geht diese Entwicklung nur schrittweise und ist immer mit der Gefahr des Ausbruches eines Weltkrieges verbunden.

Die internationale Verflechtung der kapitalistischen Wirtschaft ist nicht aufzuhalten.

Die Triebkraft dieser Entwicklung ist die maßlose Gier nach materiellen Reichtum weniger Menschen.

Die Bildung der heutigen EU und ihre weiteren Veränderung ist dafür ein Sprungbrett zur weitere globalen Entwicklung des Kapitalismus zum IMPERIALISMUS.

Damit werden auch die sozialen Spannungen des KLEINEN MANNES globalisiert.

Dies führt dann zur NEGATION DER NEGATIONEN und zum Aufbau einer lebenswerteren Welt für alle Erdenbürger.

Voraussetzung dafür ist aber die Abwendung einer

                                                                                   WELTKATASTROPHE

durch einen                                                              atomaren WELTKRIEG !


Der Diktator "Kapital" (Geld!) bestimmte bisher in der Geschichte der Menschheit vor allem über Krieg und Frieden in der Welt.

              AUCH HEUTE NOCH IST ER DAFÜR VERANTWORTLICH !

In diesem Buch versuche ich die heutige Entwicklung so aufzuzeigen,

dass die Leser den Machtkampf  zum IMPERIALISMUS  erkennen können.

Leider gibt es heute keine Kraft in der Welt, die zu einer anderen Entwicklung der menschlichen Gesellschaft auf unserer Erde führen könnte.

Zwangsläufig führt die weitere Konzentration des Kapitals zu einer Reflektion auf die Menschheit und zu einer angepassten Persönlichkeitsentwicklung des einzelnen Individuums und zu einer Veränderung der gesamten menschlichen Gesellschaft.

Damit meine ich, dass die menschlichen Werte in ihrer Wertigkeit verschoben oder sogar eliminiert werden müssen; müssen deshalb, weil die zukünftigen Generationen in dieser Gesellschaftsordnung leben und überleben wollen.


Meine WELTANSCHAUNG:

In meiner Berufsausbildung hatte ich auch viele Vorlesungen über die Philosophien der Menschheit.

So über die utopische Philosophie, über die bürgerliche Philosophien, über die marxistisch-leninistische Philosophie usw.

Auch über die Negation innerhalb einer Gesellschaftsordnung; bis hin zur Negation der Negationen. Diese würde dann zum Umschlag in eine neue Qualität der Gesellschaftsordnung führen.

Dabei wurde mir gelehrt, dass dieser Prozess immer kürzer werden würde.

Als Beweis führte man auf, dass die Urzeit im Vergleich mit den anderen folgenden Gesellschaftsordnungen wie die Sklaverei, der Feudalismus, der Kapitalismus bis hin zur heutigen imperialistischen Gesellschaftsordnung, die längste Epoche der Entwicklung der Menschheit gewesen ist.

Hier muss ich heute widersprechen. Die Negation der Negationen der heutigen imperialistischen Gesellschaftsordnung, die dann zu einer sozialistischen Gesellschaftsordnung führen würde, wird  viel, viel länger dauern. Es werden sich noch viele Generationen der Menschheit damit beschäftigen müssen.

Warum?

Der "Knackpunkt" bei dieser weiteren Entwicklung der Menschheit ist die Produktionsweise in Verbindung mit den Produktionsverhältnissen.

Sicher war die Ablösung der bisherigen Gesellschaftsordnungen immer ein Fortschritt zur weiteren Entwicklung der Menschheit. Aber geblieben sind die Produktionsverhältnisse. Das Privateigentum an Produktionsmittel usw. blieb dominant. Die Stimulanz zur Erhaltung und Erhöhung der Arbeitsproduktivität war damit festgeschrieben.

( Nach dem Prinzip "Zucker und Peitsche"!)

In einer sozialistische Gesellschaftsordnung müsste diese Dominanz des Privateigentums der Produktionsmittel durch eine gesellschaftliche abgelöst werden. Dies ist möglich. Die Frage ist nur wodurch wird dann der Erhalt und vor allem die Erhöhung der Arbeitsproduktivität gewährleistet?

Es können nur die Menschen selbst dies gewährleisten. Der "Antrieb" dazu ist aber nicht mehr mit "Zucker und Peitsche" zu lösen, sondern ihr Bewusstsein, also ihre Ideologie ist der Garant dafür.

Nur dazu muss sich der Mensch erst einmal entwickeln! Und das braucht

                                                     viel, viel Zeit.

Über eine weitere Entwicklung zur kommunistischen Gesellschaftsordnung möchte ich gar nicht sprechen, weil ich glaube, dass da „Welten“ dazwischen liegen.

Dazu muss sich erst einmal die heutige materielle Interesse der Menschen zugunsten einer ideellen verändern.

Auf Grund meines heutigen Wissensstandes wäre es anmaßend noch weitere Ausführungen darüber zu machen. Sie würden doch nur Utopien und Spekulationen enthalten.

Hier möchte ich aber daran erinnern, dass es schon Menschen gab, die gewisse Ansetze der ideellen Veränderung im Bewusstsein hatten.

Die beiden Staatsmänner der damaligen DDR, Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht, hatten das Privileg der finanziellen Freizügigkeit; d.h. sie konnten sich auch alle finanziellen Wünsche ermöglichen.

Bis heute ist mir nicht bekannt, dass sie diese Freizügigkeit zum Eigennutz oder zu einer persönlichen Bereicherung ausgeschöpft haben.

Ihre ideellen Interessen und damit ihr Bewusstsein waren auf den weiteren Aufbau bis zur Erreichung einer sozialistischen Gesellschaft dominanter als ihre materiellen Ansprüche.

Damit will ich aber nicht zum Ausdruck bringen, dass sie in Armut leben wollten und auch nicht mussten!

Die große Mehrheit der Bevölkerung war damals (und auch heute noch !) nicht bereit in diese "Fußstapfen" der beiden Staatschefs der DDR zu treten.

Anmerkungen: An dem Begriff "Sozialismus" sollte man sich nicht klammern.

Die Menschen der Zukunft sagen vielleicht auch dazu lieber "Lebenswerte Gesellschaftsordnung" oder "Gerechtigkeitsgesellschaft" oder "Ausbeutungsfreie Gesellschaft" oder "Gesellschaft der Masse" usw.; hoffentlich aber nicht "Schlaraffenland"!

Auf die Bezeichnung kommt es also nicht an!

Noch eine persönliche Bemerkung zu einer sozialistischen und einer kommunistische Gesellschaft in der Zukunft.

Alle bisherigen "WISSENSCHAFTLICHEN" Aussagen von Prominenten, Professoren, sog. Gesellschaftswissenschaftler u. a. verkennen eins:

Sie stehen selbst bei ihrer Ideologie (Bewusstsein!) auch nur auf der jetzigen Entwicklungsstufe der Menschheit. Ihre Aussagen für die weitere Entwicklung der Menschheit zum Sozialismus oder gar Kommunismus sind also "BEFANGEN". Damit meine ich, dass ihre Aussagen jeweils abhängig sind vom heutigen kapitalistischen System der Menschheitsentwicklung. Da kann man keine progressiven Prognosen zur Entwicklung der Menschheit zum Sozialismus und zum Kommunismus erwarten. Damit meine ich ihren menschlichen ; also kein in der heutigen Zeit zu sein!

Die Erkenntnisse, wie man eine sozialistische Gesellschaftsordnung gestalten

muss, kann nur der "Kleine Mann" sich selbst erarbeiten!

Dazu werden aber noch viele Negationen zum heutigen gesellschaftlichen System notwendig sein.


Meine Erkenntnisse über Leben und Tod:


Der Mensch wird irgend wann geboren und stirbt irgendwann um irgendwann wieder "geboren" zu werden (... um irgendwann sich wieder aus der Materie zu einer Lebensform zu entwickeln! ).

Hier möchte ich dazu meine Gedanken etwas ausführlicher niederschreiben.

Ich trinke gerade eine Flasche Mineralwasser und lese dazu:

In 1 Liter Mineralwasser aus der Felsquelle sind enthalten: Natrium - Kalium - Magnesium - Calcium - Eisen u. a.

Dazu muss noch gesagt werden, dass der Mensch bei der Geburt aus ca. 80 % aus H2O ( also Wasser! ) besteht. Dieser Anteil reduziert sich mit zunehmenden alter des Menschen bis ca. auf 50%.

Wenn also der Mensch als Säugling aus ca. 80% Wasser besteht, dann kommt bei mir der Gedanke auf, dass das Wasser eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Lebens auf unserem Planeten gespielt haben muss.

Es wird gesagt, dass all` das o.g. vom Organismus des Menschen benötigt wird!

Warum braucht er aber gerade diese Bestandteile um leben zu können?Eigentlich sind diese Bestandteile der "Toten Materie" ( also den

anorganischen Materialien! ), wie man so sagt, zuzuordnen. Aber der Mensch lebt damit bis zu seinem Tod.

Meine Gedanken fragen mich, was wird nach dem Tod eines Menschen damit?

Gleichzeitig frage ich, wie und vor allem wodurch ist der Mensch auf unserer Erde entstanden?

Ich komme nur zu einer plausiblen Antwort. Er ist aus der vorhanden Materie (also aus den anorganischen Stoffen ) entstanden. Seine Entwicklung begann also schon vor vielen Milliarden Jahren, noch ehe man von einer biologischen Evolution sprechen kann.

Ja, selbst die christliche Lehre besagt, dass Gott den ersten Menschen 

A d a m aus Lehm ("Ackerboten") geschaffen hat; also auch aus "Toter Materie"( also aus anorganischen Materialien)!

In der christlichen Bestattungsfeier sagt man: "...Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub...!"

Diese Aussagen beruhen auf die alttestamentliche Wendung "Denn Staub bist du und zu Staub sollst du wieder zurückkehren"! ( aus 1. Moses 3;19)

Was ist aber nun Staub?

Begriffsklärung ( Kurzfassung!): Staub besteht aus feinste feste Teilchen (Partikel).

Diese bestehen aus organischen Bestandteilen und anorganischen Materialien.

Was ist nun Asche oder besser gefragt, woraus besteht sie?

Sie besteht vor allem aus Oxiden und ( Bi- ) Karbonaten diverser Metalle z.B.

CaO, Fe2O3, MgO, MnO, K2O, SiO2, Na2Co2 usw.

Also besteht sie ebenfalls aus anorganischen Stoffen!

Nun komme ich zu den Überlegungen, ob es dann nicht auch im Universum

außerhalb unserer Erde noch weitere "Menschen" gibt?

Anorganische Materialien sind doch schon auf anderen Weltallobjekten gefunden worden!

Und warum haben wir bis heute dafür noch keine Beweise gefunden? Hier möchte ich etwas ausholen und eine kleine Geschichte aus meiner Kindheit

erzählen.

Ich war noch ein Bub als ich meine Lieblingstante einmal fragte:

"Tante, warum wachsen bei dir die Blumen so besonders schön?"

Sie antwortete: " Weil ich mit ihnen viel rede!"

Heute weiß ich, dass sie sicher noch die anderen Voraussetzungen ( also Licht - Wasser - Dünger ) für das gute Wachstum der Pflanzen bereitgestellt hatte.

Die Pflanzen auf unserer Erde benötigen diese um "leben" zu können.

Ja sie "leben" auch. Sie haben nur eine andere  L e b e n s f o r m  als die Tiere und der Mensch angenommen. Aber reden können die Pflanzen mit uns nicht!

Warum schreibe ich das alles? Die Menschen wissen das doch schon längst!

Ich komme da nun wieder zum Universum zurück. Bis heute ist es uns ja noch nicht gelungen mit Lebewesen ( vielleicht so wie der Mensch auf unserer Erde?) Kontakt aufzunehmen.

Ich glaube, dass wir unsere Vorstellung von einem möglichen "Leben" auf anderen Planeten unseres Universum erweitern müssen. Sicher, wenn solche Voraussetzungen für ein Leben wie auf unserer Erde auf anderen Gestirnen vorhanden sind, können sich solche Lebensformen auch entwickeln.

Es reicht aber schon aus, wenn ein Faktor für ein Leben anders ist, dass dann auch völlig andere Lebensformen entstanden sind, die unsere bisherigen Versuche einer Kommunikation unmöglich machten.

Nun wir schreiben heute das Jahr 2018 und nicht schon 20018.

Die Menschen nach uns werden sicher darüber einmal mehr wissen!

Natürlich glaube ich auch nicht, wie im folgenden Witz, an ein 2. Leben eines Menschen als Duplikat:

"Ein Angestellter erbat sich bei seinem Chef einen kurzfristigen Urlaub weil seine Schwiegermutter verstorben ist, und er an der Beerdigung teilnehmen möchte. Als er danach wieder zur Arbeit kam fragte ihn sein Chef:

Glaubst du eigentlich an ein 2. Leben? Warum fragte der Angestellte.

Der Chef antwortete: Weil ich gestern deine Schwiegermutter im Einkaufscenter traf!"

Wie sieht es mit unseren  Wahrnehmungen  aus und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen bzw. Definitionen ?

Wir alle wissen schon von der Schule her, dass das weiße Licht eigentlich aus einem Spektrum vom Farben besteht.

                             


Oder:

Wir stehen oder Bewegung uns auf unserer Erde und merken aber nicht, dass sie sich um ihre eigenen Achse dreht.

Was möchte ich mit diesem Beispiel ausdrücken? -

Was wissen wir ?  

Meine Antwort:  Eigentlich   <  N i c h t s  > !

Wie meine ich das?

Im Verhältnis zu dem, was wir Menschen noch zu erforschen haben, sind wir noch am < Anfang > !

Und dieser Prozess ist < unendlich > !

Man könnte hier auch im übertragenem Sinne von einem KREISLAUF sprechen.

Wir kommen bei diesem o. g. Prozess immer wieder an einem Punkt des  < NICHTWISSENS > an und die Forschung des Menschen beginnt wieder (nicht weiter!).

Eine Zeit, in der die Menschen sagen werden

                                      < jetzt wissen wir genug >, 

wird es nicht geben.

Ich möchte hier noch einmal anbei auf die Aussage des österreichischen Autors verweisen.

Zitat von Ernest Dichter ( österr. Autor, 1907-1991):

" Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt.

...Aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten."

Meine Meinung dazu:

Im Verlauf der Evolution der Menschen ist ein kausaler Zusammenhang zwischen biologischen und geistigen Fähigkeiten zu erkennen. Dabei ist aber nicht gesagt, dass ein unmittelbarer linearer Zusammenhang immer bestand und heute bestehen muss. Dieser Prozess erfolgte eher und so kann es auch heute noch sein!

So ist auch der Begriff zu verstehen!

Dieser Kreislauf ist eingebettet in den Gesetzmäßigkeiten der Evolution.

Der Mensch kennt heute schon andere Kreisläufe, die er verstehen kann.

So z.B. der Kreislauf des Wassers auf unserer Erde, der Tag - Nacht- Kreislauf

aber auch den Jahreszeiten - Kreislauf u.a.

Beim Kreislauf des Wassers auf der Erde z. B. Geht kein Tropfen verloren.

Unsere Erde lässt seit ihrer Existenz ( man schätzt heute ihr Alter auf

ca. 4 600 000 000 Jahre!) "Nichts" mehr los.

Nur die Weltraumaktivitäten und die Seele eines Menschen durchbrechen diesen Kreislauf!

Aber auch die Weltraumaktivitäten durchbrechen zwar den Kreislauf auf unserer Erde; aber nicht den überdimensionalen; von uns Menschen noch nicht vorstellbaren Kreislauf des Universums.

Ich wage zu behaupten, dass das Universum auch einem Kreislauf unterliegt.

Es entstanden neue "Welten" ( Sonnensysteme ); und es entstehen auch heute noch solche.

Gestirne entstanden um dann wieder zu zerfallen. Andere zogen die zerfallene Materie wieder auf usw.

Nichts geht also auch im Weltall verloren.

Unsere Erde ist in diesem Prozess eingebettet.

Es gibt also im Universum keinen Anfang und auch kein Ende.

Das Universum ist also "zeitlos"!

Solche Begriffe wie RAUM und ZEIT, TAG und NACHT aber auch KRIEG und FRIEDEN sind und nicht kompatibel zum UNIVERSSIUM.

Man könnte hier eventuell nur Vergleiche zu unserem irdischen Dasein herstellen.

So z. B. KRIEG und FRIEDEN mit dem ENTSTEHEN und VERGEHEN (ZERFALLEN!) von Gestirnen im Weltall.

Schon die Verschmelzung zwischen TAG und NACHT ist in bestimmten Regionen unserer Erde zu erkennen; bekannt auch als POLARTAG.

Begriffsklärung:

Der Polartag ist in den Polargebieten ein Zeitraum um die Sonnenwenden, in der nördlichen Polarregion um die Sommersonnenwende im Juni. Während mindestens eines Tages sinkt die Mitternachtssonne nicht unter den Horizont. Es ist also den ganzen Tag hell, abgesehen von einer kleinen Mitternachtsdämmerung in den Randzonen der Polargebiete.

Am geographischen Nordpol und Südpol dauern Polartage ein halbes Jahr,[1] an den Polarkreisen ist es genau ein Tag, an dem die Sonne nicht untergeht. Wegen der astronomischen Refraktion ist er auch noch knapp außerhalb der Polargebiete zu erleben.

An den Polen kreist die Sonne während 24 Stunden auf nahezu gleichbleibender Höhe, am Tag der Sommersonnenwende etwa 23,5° über dem Horizont. Während der folgenden drei Monate bewegt sie sich in einer Schraubenlinie langsam abwärts zum Horizont. Die Sonne geht jeweils einmal im Jahr auf und unter, nämlich dann, wenn ihre scheinbare Bahn die Äquatorebene der Erde schneidet, also zur Zeit der Tagundnachtgleichen. In dieser Übergangszeit ist die Sonne beim Aufgang oder Untergang nur teilweise zu sehen, während sie am Horizont entlang wandert. Wenn sie nur wenig unter dem Horizont steht, ist Dämmerung, diese dauert mehrere Wochen.

Hier möchte ich auch die schon lange gestellte philosophische Frage einfügen:

< Was war zuerst da, die Henne oder das Ei ? >

Erläuterung:

Das Henne-Ei-Problem – ausgedrückt durch die Redewendung

„Was war zuerst da: Die Henne oder das Ei?“

– bezeichnet als Redensart eine vermeintlich nicht zu beantwortende Frage nach dem ursprünglichen Auslöser einer Kausalkette, deren Ereignisse wechselseitig Ursache und Wirkung darstellen.

Hinweis:

Mit meinen o. g. Ausführungen über das Universum ist diese Frage gegenstandslos und nicht relevant!

Es wird auch in Zukunft mehr Fragen als Antworten zum Universum geben.

Das ist aber gut so. Weil dieser Zusammenhang der "Motor" zur weiteren geistigen Entwicklung der Menschheit ist.

Ich möchte hier noch andere Erkenntnisse über das Universum zum Ausdruck bringen.

Das Universum unterliegt einem Prozess der selbstständigen Regenerierung.

Damit will ich sagen, dass es zum Erhalt (einschließlich seiner heute erkannten ? ) nichts Neues braucht.

Dieser Prozess beschreibt den heutigen Begriff der U n e n d l i c h k e i t !

Die Unendlichkeit des  E n t s t e h e n s  und des   V e r g e h e n s.

Auch auf unsere Erde kann man solch einen Prozess erkennen.

Z. B. der Prozess des Wachstums unserer Vegetation.

Pflanzen wachsen, weil sie die entsprechenden Bestandteile (Dünger) im Boden und in der Umwelt finden.

Aber auch sie werden alt und sterben. Dann geben sie dem Boden (sprich Umwelt) wieder alles zurück und schaffen damit die Basis für ein neues Wachstum von Pflanzen.

Es geht dabei  n i c h t s   verloren; also eine ständige Regeneration,

Auch die Düngung der Pflanzen ist dabei  < n i c h t s  N e u e s > ; nur konzentrierter!

Noch einige Gedanke zum Begriff < Ausdehnung des Weltalls >:

Ich kann mir vorstellen, dass es sich wie eine Blase ausdehnt.

Dazu muss aber etwas in die < Blase - Weltall > kommen, oder es war schon drin und dehnt sich jetzt aus oder die Bedingungen außerhalb

der < Blase-Weltall > haben sich verändert, s. d. die Ausdehnung erfolgen kann. ( oder alles zusammen! )

Nur dann muss es außerhalb der < Blase - Weltall > noch etwas geben.

Also ein noch viel < Größeres > als das Universum.

Die Wissenschaft sagt:

Der Urknall ist in der modernen Kosmologie der Beginn des Universums.

Hier ergibt sich für mich wieder die Fragen:

Was war vor dem < Beginn > ?

Wodurch entstand der URKNALL ?

Gibt es vielleicht schon immer den < Urknall > ?

Entstanden und entstehen dadurch noch weitere < Universen > ? usw.

Ich glaube, dass es einen noch weiteren - größeren, für uns Menschen noch nicht

vorstellbaren, Ablauf gibt; also wieder einen Kreislauf!



Der folgende Artikel vom 15.03.2018 aus der Presse ( leider lässt sich diese Abbildung nicht verbessern!) bestätigt meine Erkenntnisse zum Entstehen und Vergehen im Universum.

              


Im Artikel wird betont:

Mit der allgemeinen Relativitätstheorie (siehe Einstein!) lässt sich die Bewegung der Sterne erklären, die Quantenmechanik ist für Phänomene im subatomaren Bereich hilfreich.

Sollte es eine Theorie für alles geben müsste sie, nach unserem heutigen Wissensstand, eine Verbindung zwischen den beiden o.g. geben.

Er (also HAWKING) hat diese auch nicht gefunden!

Er hat seinen Leser mit Gedanken konfrontiert, deren Größe den Horizont ( also den der Menschen!) der meisten übersteigt.

Demnach ist das Universum (nach dem "anthropischen Prinzip") so, wie es ist, weil wir sind!


Hier höre ich aber auf zu philosophieren.

Der Glaube an Gott (oder Göttlichkeit!) ist für mich dann adäquat.

Mein Glaube an Gott ist für mich eine < geistige Wäsche > in meinem Kopf!


Meine Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit:

Die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft auf unserem Planeten erreicht zwar immer durch den Fortschritt der Technik, Kultur u. a. eine neue Ebene.

Die Symptomatik dieser Entwicklung war aber immer an das gleiche Muster der Entwicklung gebunden.

Konkret zur Geschichte der Menschheit bezogen: Es entstanden früher schon

Imperien (einschließlich ihrer Ausbreitung und Höhepunkte!) um dann wieder zu zerfallen; und machten damit den Weg frei für die Entstehung neuer Imperien.

Heute werden oftmals von renommierten Experten Prognosen über die weitere

wirtschaftliche und politische Entwicklung in unserer kapitalistisch-imperialistischen Gesellschaft gestellt. So z.B. über die weitere Entwicklung des Euro im Vergleich zum Dollar u. a.

Bei der Aufstellung dieser Prognosen vergisst man aber, dass es heute noch viele unberechenbare Faktoren gibt, so z. B. < DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER VERNUNFT DER MENSCHHEIT usw. >; s. d. diese nur zu Irritationen bzw. Spekulationen führen.

Manche Prognose kann man nur als "Zweckoptimismus" einschätzen und dient der Erhaltung des bestehenden Systems.

Bei der weiteren Entwicklung der menschlichen Gesellschaft auf unserer Erde stellt die Globalisierung eine immer wichtigere Komponente dar.

Sie beinhaltet auch die Gestaltung einer europäischen Gemeinschaft.

(Dabei möchte ich daran erinnern, dass Europa nach Osten hin bis zum Ural in Russland reicht!)

Diese Gestaltung einer europäischen Vereinigung kann nur in kleinen Schritten erfolgen. ( So nach dem Motto: Erst zwei, dann drei, dann vier... usw.)

Dabei besteht die Möglichkeit, dass sich verschiedene Gruppen in Europa bilden. Diese Gruppen müssen miteinander kontaktieren bis eine Integration erfolgen kann. Die Vorgabe eines gemeinsamen Feindbildes wäre dabei aber kontraproduktiv und würde den Zusammenschluss zu einer europäischen Gemeinschaft ( z. B. eine EU! ) nur behindern.

Meine persönlichen Erkenntnisse zur heutigen politischen Entwicklung in der Welt:

Ausgehend von der bekannten Doktrin der USA

( seit dem 1. Präsidenten George Washington )

                                        

                                          (1732-1799                                        

zur Erreichung der Weltherrschaft muss ich feststellen, dass die USA kein starkes Deutschland und schon gar kein starkes Europa ( wirtschaftlich und politisch! )

benötigen. Sie brauchen ein Vasallen - Europa, also keine Verbündeten sondern nur ein US-höriges Europa.

Warum? Die Strategie der US Konzerne verfolgt eine weltweite Vorherrschaft in der ganzen Welt. Natürlich sind diese Konzerne auch mit europäischen verflochten. Dadurch ist die Konzentration des Kapitals vorprogrammiert.

Dienlich dazu ist auch die angestrebten F r e i h a n d e l s a b k o m m e n !!!

(TTIP und CETA ). Sie werden früher oder später auch realisiert!

Auch die Produktion und Organisation der Flüchtlingswelle nach Europa dient der USA nur zur Destabilisierung der europäischen Länder!

D.h. der Mehrwert ( Profit ) fließt in erster Linie immer akuter in die Taschen weniger Leute. Natürlich wird auch viel Geld in die Investitionen der Konzerne verwendet, weil auch unter den Konzernen eine immer größer werdende Konkurrenz besteht. Wer da nicht mithalten kann, verschwindet von der "Bildfläche" (Hinweis < Das Wolfsgesetz im Kapitalismus! >)



Es gelten also die kapitalistischen    G r u n d g e s e t z e :



                               "Beim Geld hört die Freundschaft auf!"

                                                        und

                "Die Großen fressen immer mehr die Kleinen auf!"!



Kommentar:

Unlängst sah ich den Film < WIEDER DAHEIM > mit der bekannten und beliebten Schauspielerin USCHI GLAS.

In diesem Film sagt ihr Vater ( Bauer in Bayern ) zu seiner wiedergekommenen Tochter ( Sie ist Investmentbankerin in New York. ):

    " Ihr seid doch nicht nur HEUSCHRECKEN; ihr seid TOTENGRÄBER!"

Diese Aussage ging mir wieder einmal < UNTER DIE HAUT >.

Durch diese ständige Konzentration des Kapitals ( also des Geldes!) verschärft sich weltweit die Kluft zwischen a r m  und  r e i c h.

Natürlich versucht man dieses Missverhältnis durch Gegensteuerung sozial abzufedern. ( Man spricht von einer sozialen Marktwirtschaft, von einem sozialverträglichen Kapitalismus usw.)

Der Staat (Regierung) wird aber immer weniger die Möglichkeit haben in dieses System  r e g u l a t i v  einzugreifen.

Er wird dann nur noch zum Verwalter dieses Systems.

Die unermessliche Gier nach materiellen Reichtum wird zur Triebkraft der weiteren Entwicklung des gesamten Systems.

Fazit: Die menschliche Gesellschaft befindet sich im Übergang vom Kapitalismus zum Imperialismus. Damit ist also das höchste Stadium dieser Gesellschaftsepoche erreicht. ( Auch Russland, China u. a. machen da keine Ausnahme! ) Diese Entwicklung wird sich aber noch 100 Jahre oder mehr hinziehen. All` diese Erkenntnisse sind den Menschen spätestens seit M a r x bekannt.


Ich möchte hier noch einmal folgendes Zitat von meiner Heimseite wiederholen:

Zitat von Ernest Dichter ( österr. Autor, 1907-1991):

" Wir werden immer mehr zu Herren der physischen Welt.

...Aber das Verhalten des Menschen und seine Einstellungen haben mit den Naturwissenschaften nicht Schritt gehalten."


Meine Erklärungen zum oben aufgeführten Zitat:

Ich glaube, dass die Menschheit noch nicht

                                              < ERWACHSEN >

geworden ist!


Wie meine ich das?

Ich versuche dies auf simple Weise zu erklären.

Wir alle wurden irgendwann einmal geboren.

Wir wissen, dass ein Embryo bis zu Entwicklung eines Kindes im Leib der Mutter ca. 268 Tage braucht. Erst danach erfolgt die Geburt eines Kindes.

Hier Bilder dieser Entwicklung bis nach 56 Tagen:




Ich verstehe hier ( im gewaltigen ) eine Abbildung

der Evolution der Menschheit.

Wenn ich einen Vergleich dieser Entwicklung des Embryos der Menschen mit denen der Säugetiere anstelle komme ich zu der Erkenntnis:

Wir hatten und haben heute noch vieles

                                                   G e m e i m s a m e s .

Wir hatten einen gemeinsamen

                                                   U r s p r u n g .

( Heute geht die Forschung für den Beginn der

                     < Stammesgeschichte der Menschheit >

von 80-116 Millionen Jahren aus!

Die Entstehung des Lebens aus der leblosen Materie wird ca.

vor 3.5 – 3,9 Milliarden Jahren angenommen! )

Ich verstehe also diese Embryo - Zeit als bei der Entstehung des Lebens eines Kindes.

Nach dieser Entwicklungsphase erfolgt dann die Geburt.

Im Babyalter ist das Kind stark in allen Fragen des Lebens von der Mutter      

                                             a b h ä n g i g.



( Hier ziehe ich einen Vergleich zur Abhängigkeit der damaligen Menschen von den Gaben unser , als sie noch Jäger und Sammler waren! )

Aber schon im Kleinkind - bzw. Vorschulalter

                                                         l e r n t

das Kind schon viele Verhaltensweisen, die in der heutigen Epoche der Menschheit zum Leben notwendig sind.

In dieser Zeit erhält das

                                              g e m e i n s a m e

Spielen eine wichtige Rolle dafür.

Die Kinderkrippe und der Kindergarten haben für viele Kinder dafür eine große Bedeutung.

Ich möchte damit sagen, dass sie schon viele Erfahrungen, die die Menschheit in den < Millionen von Jahren> sich erarbeiten haben,

                                              v e r m i t t e l t

bekommen, damit sie in der

                                               j e w e i l i g e n

Gesellschaftsordnung der Menschheit auch

                                               l e b e n

können.

Hierbei bilden sich schon viele Verhaltenseigenschaften eines Menschen heraus.

Die Schule ist dann für alle Kinder das

                                               i n t e n s i v e

Lernen für die Zukunft in der menschlichen Gesellschaft.

Dabei lernen sie sich im Kollektiv auch

                                              g e g e n s e i t i g

kennen und entsprechend zu verhalten.

Dabei wird bis zu einer bestimmten Klassenstufe (Entwicklungsstufe) das

                                             < F a u s t r e c h t >

als < Grundordnung > im Zusammenleben mit den Mitschülern hervorgebracht.

Erst in den höheren Klassenstufen setzt eine Eliminierung des durch andere                      W e r t s c h ä t z u n g e n

ein.

Aus den Kindern werden    <  E r w a c h s e n e  > !

Bei vielen von ihnen entwickelt sich dann auch schon die

                                              <  E r s t e   L i e b e  >  

im Leben.



Meine Erkenntnisse zum stetigen Sinneswandel in der menschlichen Gesellschaft:


Der Leser wird nun fragen, ja wo bleiben nun ihre Erkenntnisse?

Eigentlich stehen diese schon in der o. g. Überschrift.

Ich bin mir bewusst, dass ich meine eigentliche Schreibfaulheit nun überwinden und hier dazu noch einige Erläuterungen zu Papier bringen muss.

Es ist ja nun mal so, dass in einem Buch das < geschriebene Wort > signifikant für < Arbeit > steht. Also muss ich mich diesbezüglich befleißigen.

So habe ich in Diskussionen gehört, dass die weitere Entwicklung der Vernunft der Menschheit und die Schaffung einer neuen, besseren Welt durch die weitere Entwicklung der Intelligenz der Menschen geschehen wird.

Ich habe dazu gleich meine Bedenken geäußert.

Ein Argument hatte ich gleich "auf der Zunge".

Wenn es so einfach wäre, dann müsste man sagen können, dass z. B. alle Professoren und Doktoren automatisch sich zum Sozialismus bekehren.

Dies wird aber nicht in der Praxis der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit bestätigt.

Auch im 1. Arbeiter - und - Bauern- Staat ( DDR ) war die Diktatur der Arbeiterklasse ( und der Bauern ) und das BÜNDNIS mit der Intelligenz festgeschrieben.

An diesem Bündnis ist die DDR auch nicht gescheitert.

Ich kann also hier keinen Zusammenhang einer progressiven Entwicklung zur Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse erkennen.

Warum? Weil ein Intellektueller (und das soll aber nun keine Schuldzuweisung sein!) seine Leistung, unabhängig der bestehenden Gesellschaftsordnung, gut verkaufen kann. (Ausnahmen gab und gibt es!)

Die Gründe für eine weitere gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit müsse also noch fundamentaler sein.

Welche müssen es sein?

Woher kommt die Triebkraft für eine Veränderung der gesellschaftlichen Verhältnisse?

Ich kann nur feststellen: Wissen muss gepaart sein mit Wollen und dieses mit Können, damit < die Negation der Negationen > erfolgreich in eine neue Gesellschaftsordnung der Menschheit führt. Dieser Umschlag muss garantieren, dass die neue "Macht" auch so gestaltet wird, dass sie von der großen Mehrheit der Menschen angenommen und gesichert wird.

Konkreter gesagt: Die Masse des Volkes muss in alle Bereichen des Lebens hoch motiviert und mit großem Wissen und Können ausgestattet sein um solch einen Prozess der Umwandlung bewältigen zu können.

Ich möchte also sagen, dass die Kraft für eine weitere Entwicklung der Menschheit nur von der Mehrheit eines Volkes ausgehen kann.

Hier möchte ich die Aussage von Onkel John aus einen meiner Filmausschnitte von

< Boot Polish > als Grundlage für die weiteren Ausführungen zur gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit voranstellen.

Er sagte: "Schaut in die Augen der Kinder. Sie werden eine neue, eine bessere Welt aufbauen!"

An Hand dieser Aussage möchte ich nur herausstellen, dass es also bei der gesellschaftlichen Entwicklung keinen Stillstand gibt.

Natürlich können es auch erst die Kindeskinder usw. sein, die es schaffen werden eine neue Qualität der Gesellschaftsordnung zu verwirklichen.

Damit möchte ich also widersprechen, wenn Leute heute behaupten, dass die heutige kapitalistische Gesellschaft unantastbar ist und damit die letzte Entwicklungsstufe der Menschheit sei.

Auch wenn bis heute noch keine sozialistische Gesellschaftsordnung in der Welt von der Menschheit realisiert werden konnte, bleibt aber der Auftrag dazu in den Köpfen der Menschen erhalten.

Dieser Weg zu einer besseren Gesellschaftsordnung wird oftmals sporadisch aber nicht friedlich erfolgen. Also ein friedliches Hineinwachsen in eine bessere Welt wird es nicht geben. Der Umschlag der Negationen zu einer besseren Gesellschaftsordnung wird immer revolutionär sein.

Dieser Entwicklungsprozess ist eingebettet in die Evolution der Menschheit.

Dabei kann ein einzelner Mensch nicht  b e s s e r   sein, als es die jeweilige Gesellschaft vorgibt; aber  a n d e r s !

Die marxistische Philosophie bildet dabei in der weiteren Entwicklung des Bewusstseins der Menschen die tragende Rolle.

Sie darf aber nicht zur dogmatischen Auffassung führen, weil immer wieder neue Erkenntnisse der Menschheit sich ergeben werden und damit auch neue Chancen zur Schaffung einer sozialeren und gerechten Gesellschaftsordnung bestehen.

Die o.g. Problematik erinnert mich an meine Kindheit.

Wir spielten oft auf der Straße das Spiel:

Apropos Kinder!

Es wird gesagt: 

< Wir Erwachsenen sind nur   Große  KINDER >.

Natürlich muss ich dazu betonen: 

Aber mit einem viel höheren Bewusstsein als es die Kinder haben können!


Wie entstehen Kriege, und wie kann man diese verhindern?


Ich spreche in meinem Buch < Unwissenheit entmachtet > nicht von

                                                                   KRIEG     u n d    FRIEDEN

sondern von

                                                KRIEG    o d e r    FRIEDEN !



Begründung:

Weil heute für die weitere  E x i s t e n z  und  E n t w i c k l u n g  der Menschheit  n u r  < der Weg des Friedens >  der Garant dafür ist.

Es wäre ein fataler Irrtum der Menschen, wenn sie glauben, die heutige Kriegsgefahr für Deutschland damit beseitigen zu können, indem man das

< rechte > Gedankengut, also die Ideologie des NATIONALSOZIALISMUS, bekämpft.

Ich muss hier betonen, dass diese Ideologie in Deutschland nur dazu

g e b r a u c h t  bzw. m i s s b r a u c h t  worden ist die Menschen für einen neuen Weltkrieg willig zu machen.

Als Beweis meiner Aussage möchte ich betonen, dass schon vorher viele Schlachten und Kriege in der Welt statt fanden, wo noch keine Ideologie des NATIONALSOZISLISMUS in den Köpfen der Menschen bestand.

Die Ursache zum Ausbruch einer Schlacht oder eines Krieges war und ist heute noch im bestehenden G e s e l l s c h a f t s s y s t e m  zu suchen.

Dabei war und ist heute noch 

      UNERMESSLICHE GIER NACH MATERIELEN REICHTUM

      UND NACH MACHT

einer

                          M I N D E R H E I T  der   M e n s c h e n


der Hauptgrund zur Auslösung einer Schlacht oder Krieges (Weltkrieges).


Die Probleme des KLEINEN MANNES wurden aber dabei nie gelöst!


Ich wiederhole hier meine Aussage:

Kriege werden durch die MENSCHEN gemacht.

Deshalb können nur die MENSCHEN diese verhindern!



Das weiß ich schon seit 1970:


Schon als Kind und auch später wurde mir gesagt:

                                             "Der Sozialismus siegt!"

Ich weiß es aber schon lange:

Der Sozialismus sollte - durfte - und konnte nicht  s i e g e n; auch nicht in der DDR!

Hinweis < zu konnte nicht siegen > :

Viele Menschen müssen erst begreifen, dass auch der                                  SOZIALISMUS 

eine            LEISTUNGSGESELLSCHAFT   ist !


Zitat von W.I Lenin:

"Aus dem Funken schlägt die Flamme."

Dies bestätigt die Praxis.

Aber eine Flamme erlischt, wenn das Brennmaterial ausgeht!

Mir fällt gerade ein Dialog mit einem mir sehr nahestehenden älteren Menschen aus dem Jahr 1970 wieder ein.

Ich hatte meine Wehrpflicht in der NVA schon lange absolviert; und wir sprachen über den Teamgeist in der Armee.

Er sagte mir mit Begeisterung, dass er als junger Mensch in der kaiserlich- preußischen Reiterarmee diente.

( genauere Bezeichnung durch folgenden Link:

http://www.bing.com/images/search?q=k%c3%b6nogliche+preu%c3%9fische+Dragoner&qpvt=k%c3%b6nogliche+preu%c3%9fische+Dragoner&qpvt=k%c3%b6nogliche+preu%c3%9fische+Dragoner&FORM=IGRE )



Er erinnerte sich, wie stolz seine Truppe war, wenn sie z. B. einen Aufmarsch in eine Stadt hatten. Da wurde die Uniform drei Tage vorher auf Hochglanz geputzt.

Mit besonders leuchtenden Augen sagte er weiter.

Es hat ihm gefallen, weil die Mädchen besonders "große Augen " machten.

Nach meiner Frage nach dem Teamgeist antwortete er mir mit Begeisterung:

Bei uns galt die Parole:

"Ein Schuss ein Russ - ein Stoß ein Franzos - ein tritt ein Brit !!! "



                               - Ende des Dialoges aus dem Jahr 1970 -



Mir fällt noch ein Dialog mit einem mir sehr nahestehenden Menschen aus dem Jahr 1960 ein:

Er schilderte mir einen Besuch seines Bruders im Jahr 1943 in einem deutschen Lazarett. Sein Bruder war an der Ostfront in Russland und hatte den rechten Arm durch ein Geschoss im Kampf um Stalingrad verloren.

Er weinte. Sein Bruder wollte ihn trösten. Er sagte zu ihm, es wäre doch noch schlimmer, wenn er tot wäre ;und für einen Ersatzarm gäbe es doch schon gute

Möglichkeiten.

Der Bruder erwiderte. Ach Bruder; ich weine doch nicht deswegen.

Stell dir mal vor, in ein paar Tagen hat meine Truppe Moskau eingenommen,

und ich kann nicht dabei sein!!!



                                                      - Ende des Dialoges -



Bei diesen kleinen Geschichten musste ich immer wieder an den geschilderten Teamgeist denken.

Ich fragte mich innerlich, welchen Teamgeist wohl die Kämpfer in den

Napoleonischen Kriegen ( 1792-1815) hatten?

Oder die Krieger in den Kreuzzügen zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert?

Oder die Krieger unter Dschingis Khan in den Feld- und Eroberungszügen in den Jahren 1190 bis 1223?

Oder die Krieger unter dem Feldherren Hannibal im Zweiten Punischen Krieg gegen das Römische Reich (218- 201 v. Chr.)?

usw.

Anbei möchte ich aus der heutigen Zeit und aus meiner Sicht weitere Erlebnisse und Erkenntnisse zum "Sinneswandel" e r z ä h l e n.

Schon als junger Mensch machte ich gern mit meinen Eltern Ausflüge ( mit dem "Trabant" ) zu Burgen und Schlössern.

Auch in den 90iger Jahren machte ich mit meiner Familie solche Ausflüge

( mit dem "Mercedes").

Auf einer Burg war ein Fest organisiert worden.

Am Eingang wurden wir mit einem großen Letter empfangen:

"Das schöne und lustige Mittelalter ".

Als ich das las, war ich sofort gereizt.

Es waren viele Besucher mit "Kind und Kegel" angereist.

Das Mittelalter hatten die Veranstalter vielseitig gestaltet.

Es waren mittelalterliche Gesänge zu hören, Marketenderinnen in bunten Gewändern und Bettler in schlechter Kleidung waren zu sehen.

( Ansonsten machten die Bettler eher einen sauberen und wohl ernährten Eindruck! )

Viele Verkaufsstände boten allerlei Waren an.

Auch für die Kinder waren lustige Spiele organisiert worden.

Natürlich war auch für "Leib uns Seele " gesorgt.

Einfacher gesagt: Die Leute konnten genug essen und trinken.

Auf meine wohl eher provokatorische Frage, wo ich die Folterkammer besichtigen kann ( Ich wusste, dass es diese hier auch gibt! ), reagierte man eher verwundert.

Was werden wohl die "Kinderaugen" über diese dargebotene organisierte Geschichtsfälschung an Wissen mit nach < Hause > nehmen?



                                - Ende dieser kleinen Erzählung -



In einer Leipziger Diskussionsrunde war ein aktuelles Thema aufgenommen:

Gehört der  I s l a m  zu Leipzig ?

Mein Beitrag: Auch der Eiffelturm "gehört" zu Leipzig. Warum?

                "Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein P a r i s

                und bildet seine Leute."

                ( Zitat v. Goethe)



                                      - Ende meines Diskussionsbeitrages -



Ich möchte hier wieder einen aktuellen Dialog einbringen:

Es ist mir gelungen wieder einmal einen Dialog mit einen ziemlich gleichaltrigen Rentner auf meinen Fahrradtouren innerhalb der LEIPZIGER TIEFLANDSBUCHT führen zu können.

Als ich mir erlaubte eine kritische Bemerkung zur heutigen gesellschaftlichen Situation bei uns in Deutschland zu machen, antwortetet er:

< Das haben wir ( also die Bürger der ehemaligen DDDR! ) doch alle

g e w u s s t ! >

Ich musste ihm widersprechen.

Warum?

Weil ich es nicht nur gewusst habe sondern  h e u t e  noch  w e i ß !


Ein Thema mit mehr Fragen als Antworten:

Ist das menschliche Wesen von Natur aus  b ö s e ?

Meine Meinung dazu:

In jedem Menschen ist schon von Geburt an das B ö s e und das G u t e vorhanden.

( Vergleichbar auch mit dem Zitat aus Goethes Faust:

"Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.")

Es kommt nun darauf an welche der beiden Eigenschaften im

Menschen gefordert und gefördert werden.

Das heißt aber nicht, dass das Individuum dabei selbst nur passiv sich verhalten darf. Ich möchte damit also auch auf die eigene Verantwortung des Menschen

verweisen. Das eigene Wollen ist dann die eigentliche Triebkraft zum Guten oder Bösen in ihm. Beide Eigenschaften, also gut und böse, bleiben aber immer bis zum Lebensende erhalten.

Damit will ich sagen, dass es keinen < Garantieschein > für die Entwicklung dieser Eigenschaften im Menschen gibt.

Meine eigenen Berufserfahrungen sagen, dass die Herausbildung des Guten mit größeren Anstrengungen verbunden ist und einer ständigen positiven gesellschaftlichen Begleitung des Menschen erfordern.

Es ist aber auch Tatsache, dass das Böse leichter und schneller im Menschen entwickelt und aktiviert werden kann!

Hier noch eine kleine Geschichte aus meiner Kindheit dazu:

Ich glaube, dass ich gerade im < Trotzkopfalter > war und wieder einmal meinen Eltern ziemlich auf den < Geist ging >.

Meine Mutter sagte zu mir: Hör mir mal zu mein Junge; in jedem Menschen steckt ein < Teufelchen und Engelchen >. Bei dir versucht gerade das Teufelchen dich zu bezwingen um dich böse zu machen. Lass es nicht zu. Ruf dein Engelchen, dass es das böse Teufelchen wieder vertreibt. Du wirst merken, dass du wieder ein guter Junge wirst!"

Aus meiner heutigen Sicht: Es hat geholfen.

Die Einschätzung der Menschen über GUT und BÖSE hat sich und wird sich auch in Zukunft ständig verändern.

Ich glaube, dass die Menschen in der Urzeit der menschlichen Entwicklung bestimmt eine andere Vorstellung vom GUTEN und BÖSEN hatten, als wir sie heute haben. Welche Vorstellungen werden wohl die Menschen im Jahr 20017 davon haben? Sicher eine andere, weil die Dimensionen ihrer Denkweise die Einschätzung, was ist eigentlich GUT und was BÖSE, weit über unserer heutigen sein wird.



Meine Erkenntnisse zur politischen Situation in der heutigen Welt:



Es war und ist eine Illusion, ja eine Naivität, wer glaubt, dass mit der Auflösung des WARSCHER VERTRAGES 1990 der KALTE KRIEG beendet wird und die Welt damit friedlicher wird.

Jeder weiß, dass dann doch nur die "Kräfte des Stärkeren" in der Welt zur Entfaltung kommen werden.

Konkret gesagt:

Die USA ( als Imperium ), unter Einbeziehung der NATO, forcieren ihre Doktrin zur Erreichung der Weltherrschaft ( Hegemonie!) immer mehr mit einer weiteren Expansion in Europa und in der ganzen Welt.

Heute lese ich gerade, dass die USA in der nächsten Zeit planen in 100 Länder unserer Erde aktiv zu sein, d.h. selbst militärisch präsent zu sein oder aber diese Länder mit US-Waffen zu versorgen.

Mit dieser Situation muss die Menschheit also auch noch leben.

Aktuell entsteht im Schatten des US-Imperiums ein arabisches.

Seit einigen Jahrzehnten besteht eine Diskrepanz zwischen der entwickelten modernen Industrie in einigen Ländern und der dazu notwendigen Energieträger in der Welt.

So haben die Länder in der westlichen Welt, insbesondere die USA, eine modernen Industrie geschaffen und haben damit auf dem Weltmarkt eine führende Rolle.

Nur benötigt eine solch hohe Industrie auch viel, viel... Energie!

Diese Energieträger müssen aber schon seit Jahren beschafft werden, weil die eigenen Ressourcen schon lange aufgebraucht sind. Die eigene Gewinnung der notwendigen Rohstoffe lohnt sich nicht mehr, weil diese ineffektiv geworden sind. ( Eine Ausnahme ist Russland! ) Der Gewinn ( also der Mehrwert bzw. Profit ) wäre im kapitalistischen Sinn nicht mehr hoch genug abgesichert.

Auf der anderen Seite haben aber gerade die Länder, die mit einer noch schwachen Industrie zu belegen sind, große Energievorkommen ( z.B. Erdöl, Erdgas u.a.) Dazu zählen vor allem Länder im arabischen und asiatischen Raum.

Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten diese fehlende Energie sich zu besorgen.

Der "natürlichste" Weg ist der Handel in der Welt.

Dies ist aber für die führenden kapitalistischen Industriemächte nur der sekundäre Weg, weil er zu "teuer" ist; d.h. der Profit wird dadurch geringer.

Der primäre Weg war ( und ist heute noch ) mit Gewalt ( also Kriege ) oder durch Erpressung diese notwendige Energie zu beschaffen.

So nach dem Motto:

"Und bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt!"

Eine Methode der "verdeckten Erpressung" ( einschließlich der Bestechung! ) ist der Weg über die eigenen "Landesfürsten" in den rohstoffreichen Regionen der Erde.

Die aktuellsten Beispiele sind die Aggressionen der USA in Libyen, Irak, indirekt

Syrien usw.

Auch die Golfkriege in den Jahre 1990/1991 und 2003 zählen dazu.

Natürlich verdeckt man die "wahren" Absichten" Rohstoffe mit Gewalt zu beschaffen mit der Demagogie.

Keiner sagt, wir wollen doch "nur" die Rohstoffe; sondern wir wollen in den Ländern Freiheit, Demokratie, Menschenrechte usw. herstellen.

Der türkische Präsident Erdogan brachte die eigentlichen Gründe kürzlich mit einfachen Worten auf "einen gemeinsamen Nenner":

"Den USA geht es doch nicht um die Menschen dort sondern nur ums Erdöl!"

Wenn sich also die Energiesituation in der Welt nicht ändert, ( eine Änderung könnte z. B. durch neue Möglichkeiten der eigenen Energieerzeugung entstehen u.a.), dann werden sich die politischen Auseinandersetzungen (insbesondere unter den Imperien) noch weiter zu spitzen; und damit wird die Kriegsgefahr weiter erhöht.

Hiermit muss ich die o.g. Aussagen über die wirtschaftliche Situation in den USA aktualisieren:


Durch die neue Fracking-Methode hat sich die eigene Rohstoffgewinnung in den USA wieder etwas stabilisiert bzw. erhöht.

Damit ist aber die oben genannte Kriegsgefahr nicht beseitigt.

Warum? Das kapitalistisch-imperialistische System hat wieder weltweit eine permanente Krise, eine Weltwirtschaftskrise. Sie ist bedingt durch eine Überproduktion der Waren. Die USA kämpfen deshalb um eine Vormachtstellung in den Absatzmärkten in der Welt; besonders in Europa.

Die z. Z. in Verhandlung stehenden sog. Freihandelsabkommen TTIP und CETA sollen dafür einen Freiraum für den zollfreien Absatz schaffen.

Es ist eindeutig zu erkennen, dass diese Freihandelsabkommen in erster Linie nur Vorteile für die Konzerne bringen würde.

Die Nachteile wären:

1. Die einheimische Wirtschaft in den einzelnen europäischen Länder könnte auf Dauer nicht mit konkurrieren. Es würde ein Zerfall bedeuten. Besonders für die Kleinunternehmer.

2. Die Arbeitskraft wir dabei immer mehr globalisiert; d. h. der Wert wird immer geringer. Damit wird der Lohn für die Arbeitskraft geringer. ( Bis auf einige Spitzen- bzw. Nischenkräfte.)

3. Damit wird der gewerkschaftliche Kampf um entsprechen Entlohnung der Arbeitskräfte immer mehr abgeschwächt bis hin zur völligen Eindämmung.

4. Die weitere Entwicklung der Menschheit liegt dann nur noch im Ermessen der Konzerne bzw. deren Imperien.

(Auch die Entscheidung über K r i e g  und  F r i e d e n   in der Welt !!! )

Damit ist der Höchststand der kapitalistischen - imperialistischen Gesellschaftsordnung der Menschheit erreicht.

Diese Entwicklung dauert sicher 100 Jahre oder mehr an.



Meine Erkenntnisse über die weitere Entwicklung der EU:


Natürlich gibt es viele Argumente, die den weiteren Ausbau und der Stabilisierung der EU nicht wünschenswert machen. Der Hauptgrund ist der Abbau der nationale Souveränität der einzelnen Länder. Dieser bezieht sich nicht nur auf die Wirtschaft, sondern auch auf die nationalen Traditionen sowie auf die Sprachen und Kulturen.

Es ist aber folgerichtig eine weitere Konzentration des Kapitals zu erwarten.

Diese wiederum schafft automatisch immer mehr gleiche Bedingungen des KLEINEN MANNES in den einzelnen Ländern in Bezug auf die weitere Entwicklung der Ideologie.

Es bestehen dann überall in den Ländern die gleichen Bedingungen für arm und reich.

Damit werden die Voraussetzung einer Solidarität unter den Menschen geschaffen.

Die Negationen in den einzelnen Ländern werden dann auch immer mehr identisch.

Damit wird der Weg frei für die Negation der Negationen bis diese zum Umschlag in eine neue Qualität der Gesellschaftsordnung führen.

Diese Konzentration wird sich auch auf andere Regionen der Erde in den nächsten Jahrzehnten ausdehnen.

Damit werden auch wieder die gleichen Bedingungen für die Negationen

innerhalb der kapitalistische-Imperialistischen Gesellschaftsordnung entstehen.

Und hier bin ich wieder bei Karl Marx. Ich wollte dies eigentlich nicht ; aber ich finde keinen anderen Philosophen der diese Entwicklung erkannte und auch fixiert hat.

So war es falsch, dass Lenin zur damaligen Oktoberrevolution 1917 das Ansinnen hatte, diese in andere Länder zu exportieren um eine Weltrevolution zu erreichen.

Die Voraussetzungen waren in den anderen Ländern aber so unterschiedlich, dass sein Ansinnen nur eine FATA MORGANA darstellten.

Stalin ( ihn erwähne ich nicht zwecks einer Rehabilitierung! ) setzte dagegen, dass man erst einmal im eigenen Land ( also Russland ) eine sozialistische (kommunistische ? ) Gesellschaft aufbauen muss, um der Welt zu zeigen, dass diese auch eine bessere ist.

Wie wir heute wissen, ist auch sein Ansinnen mit dem Zerfall der Sowjetunion

in die "Hose gegangen!

Russland war in seiner damaligen Entwicklung ein rückständiges Land. Dementsprechend auch die Ideologie des KLEINEN MANNES.

Damit waren die Grundlagen für den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaftsordnung nicht gegeben.

Diese notwendige sozialistische Ideologie konnte auch nicht in den folgenden Jahren in der SU herausgebildet werden.

Das damalige feudale Russland macht heute folgerichtig erst einmal eine kapitalistisch-imperialistische Entwicklung der Gesellschaftsordnung durch.

Eine Bemerkung zu Russland:

Das russische Volk wäre gut beraten, wenn sie ihr eigenen Bodenschätze nicht nur verkaufen würden. Sie sollten als Priorität setzen, diese Ressourcen viel mehr als Eigenbedarf zur Forcierung der Herstellung von Waren, die bisher noch importiert werden, zu nutzen.

Dazu ist in erster Linie eine hohe Arbeitspotenz und Innovation in allen Bereichen der Wirtschaft im eigenen Land erforderlich!

Auch heute gilt: "Selbst ist der Mann (oder die Frau)!"

Eine Bemerkung zur Ukraine:

Euer Wunsch nach der Krim kann doch auch ohne Krieg in Erfüllung gehen.

Schließt euch doch an die Russische Föderation an.

Ihr habt doch schon einmal zusammen gehört!

Wie ja bekannt ist, kann man auch heute unter russischer Flagge

GUTES GELD verdienen!

Auch hier gilt: "Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg"!

Die aktuelle politische Lage zeigt doch, dass ihr auch nur von "fremden Mächten" benutzt werdet.


Einige Worte nun zu Deutschland:

Die heutigen politischen Entscheidungen sind maßgeblich dafür verantwortlich,

ob Deutschland den wirtschaftlichen Anschluss in der aktuellen

                                               

                                                    < NEUEN ZEIT >

nicht verpasst!



Die Wirtschaft darf kein Opfer der Politik sein!

Demokratie und Freiheit verlangen auch freien Handel!



Aus aktuellem Anlass einige Bemerkungen zum Konflikt mit Nordkorea:

Bis heute versucht man in der Weltpolitik nur über den Weg der

(also Isolation!) Einfluss auf die Entwicklung des nordkoreanischen Volkes zu nehmen.

Dieser Weg kann aber einen Krieg (einen Atomkrieg!) mit einem Blutzoll von Millionen Toten (vom Kind bis zum Greis!) auslösen.

Man sollte es doch auch einmal mit einer < Eingrenzung > versuchen.

Damit meine ich, auch diesem Volk die Möglichkeit zu geben, eine Teilnahme an einem vernünftigen und lebenswerten Dasein auf unserer Erde zu ermöglichen.

Es gilt auch hier: < Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! >

Dabei sollten aber die eigenen Interessen nicht dominant für solch eine Lösungsmöglichkeit sein.

Dies wäre dann nicht nur für Nordkorea selbst kontraproduktiv.

Durch die ständige aggressive Außenpolitik von Südkorea, Japan und den USA, einschließlich der ständigen Militärmanöver an den Grenzen Nordkoreas, zwingt man doch nur Nordkorea zu entsprechenden Gegenmaßnahmen zur eigenen Sicherheit des Volkes; bis hin zu Raketen-und Atomtests!





Meine Erkenntnisse über die Freiheit in der menschlichen Gesellschaft:


So lange in einem Land fremde Söldner stationiert sind, egal ob man diese als Besatzung, Freunde oder gar als Sicherheits- Freiheits- oder als Friedensgarant deklariert, können die Menschen in dieser Region keine freiheitlichen Entscheidungen treffen. Es ist immer eine Freiheit unter Aufsicht.

Dies galt und gilt auch heute noch für Deutschland!



Meine "geheimen" Erkenntnisse:

1.Die Mehrheit der Menschen will nicht lernen.

Sie lernen nur, wenn sie müssen!

2.Ausgehend von der Frage im Lied von

Drafi Deutscher:

"Unsere Kinder werden fragen: Wer war Schuld daran? „

Und Nicole in ihrem Lied die Klage:

                                              „Die da oben..."

frage ich:

Sind es wirklich immer nur die wenigen "Die da oben", die die Menschheit immer wieder in eine Schlacht oder in einen Krieg oder Weltkrieg "dirigieren" konnten und auch heute noch können?

Diese Schuldfrage muss der KLEINE MANN selbst beantworten!



Ich sagte schon, dass es vielen Menschen schwer fällt eine Kritik zu ertragen. Aber eine Selbstkritik erfordert ein hohes Maß an Charakter!

Es ist eine Tatsache: Den eigenen " Inneren Schweinehund" zu überwinden erfordert eine hohe < Einsicht in die Notwendigkeit >!


Noch eine aktuelle Bemerkung:

Auch ich spürte schon persönlich in meinen Gesprächen mit den Leuten diesen "Tugend-Terror", wie ihn Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch beschrieben hat!

           

                   




 

Ich glaube, dass im folgenden Artikel Thilo Sarrazin nur ausspricht, was viele Deutsche schon denken!


                         




Erkenntnisse anderer Mitbewohner unserer Erde: 


        




Meine wichtigsten Erkenntnisse:

Heute herrscht in der menschlichen Gesellschaft immer noch eine Minderheit über eine Mehrheit in der Welt.

Diese Positionierung ist für mich  U n r e c h t  in der heutigen

menschlichen Entwicklungsstufe.

Dadurch sind wir noch weit entfernt von einer D e m o k r a t i e  in der

heutigen Welt.

Diese menschliche Entwicklungsstufe ist kontaminiert durch die unermessliche Gier nach materiellen Reichtum und nach dem Streben der Macht über andere Menschen!

Ich möchte aber gleichzeitig betonen, dass diese o. g . Aussagen nicht die Notwendigkeit einer E l i t e  unter der Menschheit in Frage stellen!

(Natürlich haben diese Menschen das Recht auf bestimmte Privilegien.)



Meine Gedanken zur Flüchtlingspolitik in Deutschland:

Menschen in Not Asyl zu gewähren ist barmherzig und human.

Folgender Link dazu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Asyl

Man sollte aber dabei bedenken, dass der Weg und die Möglichkeiten dazu keinem Wunschdenken unterliegen.

Ich möchte meine Bedenken mit einem Vergleich begründen:

Wir alle kennen die authentischen Berichte vom < Untergang der Titanic >.

Dabei wird auch gesagt, dass der Einsatz einiger Rettungsboote zum Verhängnis der sich rettenden Menschen wurde.

Unter anderem sollen Boote umgekippt sein, weil sie schon überladen waren; aber aus Verzweiflung versuchten noch weitere Menschen aus dem kalten Wasser in das Rettungsboot zu gelangen.

Dadurch kippte das Rettungsboot um, und alle Menschen ertranken in dem eiskalten Wasser.

Es soll deshalb auch auf diese Menschen geschossen worden sein !!!



Mein Vorschlag zur deutschen Flüchtlingspolitik:

Der Weg zur Lösung dieses Problems muss ein anderer sein.

Die Lösung muss vor Ort ( also in den Flüchtlingsländern ) geschaffen werden!