Friedensengel 4

D E U T S C H L A N D einig V A T E R L A N D !

Aus der Sackgasse bringen



                 

                 Markus Söder beim CSU-Parteitag.


Söder  ( Ich auch ! ) bezeichnet die Abschaltung der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke als Fehler bezeichnet und zuletzt eine mögliche Atomkooperation mit

 Frankreich und Tschechien ins Spiel gebracht, um die Energiepreise zu senken.


Die FDP sieht darin eine Fehleinschätzung der Marktwirtschaft und des bestehenden EU-Energiehandels: Deutschland ist Teil des europäischen Strommarktes. Wenn es günstiger ist, Energie aus dem Ausland zu importieren, dann geschieht das schon heute aus den Netzen der europäischen Nachbarn. Und wenn es sich für die deutschen Energieversorger lohnt, exportieren sie Strom über die Grenzen. "Eigentlich ein sehr einfaches Prinzip der Marktwirtschaft", sagte Köhler.


Mein Kommentar:

Die oben gemachten Aussagen der FDP zeigen doch nur, wie Abhängig sich DEUTSCHLAND gemacht hat.

Dann wird die bestehende Inflation in DEUTSCHLAND noch größer.


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En weiterer Schritt zur Eskalation


Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (beide Grüne) im Bundeskabinett.

 

Nach Lieferstopp: Ampel gibt Waffen an Israel frei

Vergangene Woche hatte Bundeskanzler Olaf Scholz angekündigt, dass Deutschland bald neue Waffen an Israel liefern wird. "Wir haben nicht entschieden, keine Waffen zu liefern. Wir haben Waffen geliefert, und wir werden Waffen liefern", wies er am vergangenen Donnerstag im Bundestag einen Vorwurf von Oppositionsführer Friedrich Merz(CDU) zurück. "Das ist die Haltung der Bundesregierung."

Er werde die Geheimnisvorschriften des Bundessicherheitsrats nicht verletzen. "Aber wir haben Entscheidungen getroffen in der Regierung, die auch sicherstellen, dass es demnächst weitere Lieferungen geben wird", betonte der SPD-Politiker.

Meine Forderungen:

Schluss mit dem Krieg -Schluss mit weiterer Waffenlieferung an Israel weil gilt:

                                     Den Frieden schaffen ohne Waffen

 und
                                Der Frieden soll siegen  - nicht der Krieg !

Der Weg dazu: 
                                   Gerechte Verhandlungen !


Nachtrag vom 18.10.2024:
 
Baerbock: Hamas muss jetzt Geiseln freilassen und Waffen niederlegen



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Schade um jedes Wort

             



                 Gregor Gysi und Ines Schwerdtner: 



Man kann die Linke leicht übersehen, so winzig ist sie inzwischen. "Erfolgreiche Artenschutzkonferenz" schrieb die linke "taz" nach dem Parteitag am Wochenende auf die Titelseite. Fast ausgestorben, bei drei oder vier Prozent. Sie ist so bedürftig, dass die junge Generation es bejubeln (muss), dass Gregor Gysi (76), Dietmar Bartsch (66) und Bodo Ramelow (68) sich im Wahlkampf wohl noch mal reinhängen werden.

Mein Hinweis:

Diese Entwicklung ist kein Zufall!


 "Aktion Silberlocke" nennt Gysi das.

 Den Humor haben sie noch nicht verloren.


Meine Bemerkung;


Viele Bedürftige in DEUTSCHLAND würden hier aber sagen:

" ES ist ein schwarzer Humor !

Sie können darüber nicht mehr lachen.

Über diesen "HUMOR" ist sicher noch nicht das >Letzte Wort " gesprochen,

Dadurch wählen viele Bürger die AfD.



Herkunft des Ausdrucks: 


                                    Die Wurzeln der politischen Linken


Der Ausdruck “links” in der Politik hat seine Wurzeln im Streben nach Veränderung und Fortschritt innerhalb der Gesellschaftsverhältnisse.

 Linke Menschen setzen sich für Gleichberechtigung und Solidarität ein, um reaktionäre und konservative Strukturen zu überwinden. 

Historisch betrachtet entstanden solche Bestrebungen insbesondere in Bewegungsparteien, die soziale Reformen und gerechtere politisch-soziale Verhältnisse forderten. 

Das Spektrum der politischen Linken reicht von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), die für soziale Gerechtigkeit eintritt,( eintreten sollte ) bis hin zu anderen progressiven Kräften, die sich gegen die konservativen Positionen der Christlich Demokratischen Union (CDU -CSU ) stellen. 

Dieses Erbe prägt bis heute die Diskussion darüber, was bedeutet links in der Politik und wie diese Ideale in der modernen Gesellschaft verwirklicht werden können.


Meine Meinung:


< Die LInke > leiden besonders darunter:


DIE GRÖSTE KATASTROPHE IST DAS 

                                VERGESSEN.




Ich meine hier besonders in DEUTSCHLAND !

Weitere Hinweise aus der Presse:  (Über den "HUMOR" ! >

                   Rentnerin Magdalini Wallraf, 

Rentnerin: Das ist menschenunwürdig

Die Kölnerin hat wie so viele Frauen ihrer Generation Kinder großgezogen und ansonsten vor allem in Minijobs oder Teilzeit gearbeitet. Ihr sei nicht klar gewesen, dass ihre Rente deshalb so niedrig ausfallen würde, sagte die 66-Jährige: "Sonst hätte ich vorgesorgt." Als Rentnerin bei der Tafel auf Lebensmittelspenden angewiesen zu sein, nannte sie menschenunwürdig.


Klamroth: Wer soll Rente bezahlen?

Noch habe die Bundesregierung nicht gesagt, wo sie das Geld herholen wolle, kritisierte Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von "Finanztip" bei "Hart aber fair". Allein mit der geplanten Erhöhung der Rentenbeiträge von derzeit 18,6 auf 22,3 Prozent bis 2045 (mit Generationenkapital) wird es laut Tenhagen nicht getan sein. Nötig seien zum Beispiel Hunderttausende Beitragszahler, die aus dem Ausland kommen müssten und mehr Frauen, die stärker in die Sozialversicherung einzahlen.

Frauen werden aber weiterhin in den Niedriglohnsektor gedrängt und sind deshalb im Alter besonders stark von Armut betroffen – die dann wiederum vom Staat per Bürgergeld bekämpft werden muss. Diese subventionierte Billigarbeit gehört für Türmer zu den Sünden der SPD aus den Hartz-IV- und Agenda-2010-Reformen. "Diese Krise ist schon auch politisch gemacht", kritisierte der Juso-Vorsitzende. "Deshalb sehe ich meine Partei in der Pflicht, dieses Problem zu lösen.


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Wer soll das glauben ?



        Boris Pistorius ( SPD )



An dem neuen Hauptquartier der Deutschen Marine (CTF Baltic) sind zahlreiche Ostseeanrainer und 

Nato-Partnerländer 

beteiligt. Pistorius machte ausdrücklich klar, dass es sich beim CTF Baltic nicht um ein neues Nato-Hauptquartier handle. Es sei ein nationales Hauptquartier, in dem keine Nato-Truppen stationiert seien. Es sei damit kein Verstoß gegen den Zwei-plus-Vier-Vertrag.



Meine Meinung:

Solange wir Mitglied der NATO sind ist diese Aussage von Herrn Pistorius sehr fragwürdig !


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Erkenntnisse haben manchmal schon einen langen Bart


                                                     

Transporter mit Raketen in Peking (Archivbild): Die chinesische Armee baut offenbar ihre Atomraketen um.



Der US-Militärgeheimdienst DIA warnt in einer neuen Analyse vor der wachsenden nuDie Analysten gehen davon aus, dass China eine militärische Gleichstellung mit den Vereinigten Staaten und Russland anstrebe. Man wolle bis Mitte des Jahrhunderts über ein "Weltklasse"-Militär zu verfügen. Die PLA hat etwa 300 Silos für Interkontinentalraketen (ICBMs) mit festen Treibstoffen ausgebaut. Es gebe Hinweise, dass China Konzepte für einen "Frühwarn-Gegenangriff" entwickelt, um Atomraketen abzufeuern, bevor ein feindlicher Angriff einschlägt.klearen Stärke Chinas. Bestimmte Raketen bereiten besonders Grund zur Sorge.



Neben Abschussrampen auf dem Land und von U-Booten wird auch die Luftwaffe  ausgebaut, was atomare Kampffähigkeiten betrifft. Der H-6N-Bomber ist in der Lage, nukleare Marschflugkörper zu tragen und in der Luft betankt zu werden. China entwickelt nach Erkenntnissen des US-Geheimdienstes auch einen strategischen Tarnkappenbomber (H-20), der zukünftige nukleare Fähigkeiten ergänzen wird.


Analyse zeigt Wandel bei Raketenproduktion

"Warnung vor chinesischem Atomschlag gegen Taiwan."

Meine Meinung:

Dieser    Unsinn   würde China nichts bringen.
Diese Meldung dient zur Begründung der eigene Aufrüstung,

Mein Kommentar:

Ich wiederhole mich!
1. Die Veränderung der geopolitischen Lage liegt auf der Hand.

Analysten: China will gleichauf mit Russland und den USA sein


Die Analysten gehen davon aus, dass China eine militärische Gleichstellung mit den Vereinigten Staaten und Russland anstrebe. Man wolle bis Mitte des Jahrhunderts über ein "Weltklasse"-Militär zu verfügen. Die PLA hat etwa 300 Silos für Interkontinentalraketen (ICBMs) mit festen Treibstoffen ausgebaut. Es gebe Hinweise, dass China Konzepte für einen "Frühwarn-Gegenangriff" entwickelt, um Atomraketen abzufeuern, bevor ein feindlicher Angriff einschlägt.


2. Taiwan gehört zu China. 
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Der Schrei zur Zugehörigkeit zu China muss aber von den Taiwaner kommen.

3. Mit militärischer Gewalt wird China dieses Problem nicht lösen.


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 Demagogie







Begriffsklärung heute:

„Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“



Krieg herrscht in der Ukraine und im Nahen Osten, die Bedrohung für Deutschland und Europa steigt. Denn militärische Gewalt setzt sich als Mittel der Politik durch, warnt Franz-Stefan Gady. Was nun zu tun wäre, erklärt der Militäranalyst im Interview.

Die friedlichen Zeiten sind vorbei – auch in Europa. Gewaltsam will Russland  Grenzen verändern, weltweit sehen andere Staaten Krieg ebenfalls als geeignetes Instrument an, um ihren Willen durchzusetzen. Höchste Zeit für Deutschland und Europa, sich dieser Tatsache zu stellen und potenzielle Aggressoren durch militärische Abschreckung von Attacken abzuhalten, fordert Militäranalyst Franz-Stefan Gady.

Welche Illusionen herrschen über den Krieg? Weshalb ist Pazifismus alles andere als ein probates Mittel, Krieg zu verhindern? Warum sollte insbesondere Deutschland die Bedrohung ernst nehmen?

Diese Fragen beantwortet Franz-Stefan Gady, dessen Buch 


                     "Die Rückkehr des Krieges. 

      Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg  

      umzugehen" 


gerade erschienen ist, im Gespräch.

t-online: Herr Gady, wie lassen sich Kriege verhindern?


Zur Person


Franz-Stefan Gady, Jahrgang 1982, ist unabhängiger Militäranalyst. Gady berät Regierungen und Streitkräfte in Europa und den USA unter anderem in Fragen der Zukunft der Kriegsführung. Gady war mehrfach in der Ukraine, in Afghanistan und im Irak, wo er jeweils ukrainische, afghanische Einheiten und Nato-Truppen sowie kurdische Milizen bei Einsätzen begleitet hat. Mit "Die Rückkehr des Krieges. Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen" ist gerade Gadys erstes Buch erschienen.

Franz-Stefan Gady: Abschreckung, Abschreckung, Abschreckung. Zumindest was die militärischen Instrumente zur Kriegsverhinderung betrifft. Eine glaubhafte militärische Abschreckung ist die Grundvoraussetzung für eine effektive Verteidigung Europas. Diese erfordert wiederum gut ausgebildete, hochgerüstete Streitkräfte, die einem potenziellen Angreifer signalisieren, dass eine Aggression für ihn selbst immense Kosten verursachen würde.

Das könnte Ihnen den Vorwurf der Kriegstreiberei einhandeln.

Nichts liegt mir ferner. Militärische Abschreckung ist keine Kriegstreiberei, sondern kann als Teil einer effektiven Sicherheitspolitik, zu der auch die Diplomatie und der Dialog mit dem potenziellen Gegner gehören, Kriege verhindern helfen. Warum? Krieg ist keine Naturkatastrophe, die plötzlich über uns hereinbricht, auch wenn das gerade im deutschsprachigen Raum oft so missverstanden wird. Nein, Kriege werden immer bewusst begonnen, ebenso können Kriege bewusst beendet werden. Kriege können darüber hinaus – auch wenn das nicht offen ausgesprochen wird – selbstverständlich gewonnen werden.

Boris Pistorius will Deutschland "kriegstüchtig" machen – für diese Aussage erntete der Verteidigungsminister reichlich Kritik.

Pistorius hat aber sehr recht, Deutschland muss dringend handeln. Auch aus der Verantwortung für seine Bündnispartner heraus. Die militärische Einsatzfähigkeit der Bundeswehr ist übrigens so niedrig, dass für die nächsten Jahre eher von Nachrüstung denn Aufrüstung gesprochen werden sollte. Die deutsche Antwort auf die zwei Weltkriege war die Ächtung des Krieges, die Folge war ein postheroisches beziehungsweise postkriegerisches Selbstverständnis der Bundesrepublik …

… das aber nur durch den militärischen Schutzschirm der USA möglich war.

Genau. Der konventionelle und nukleare Abwehrschirm der USA ermöglichte diese friedliche Entwicklung: Es war ein prekäres Gleichgewicht des Schreckens mit der Sowjetunion während des Kalten Krieges, nach seinem Ende 1989 genossen Deutschland und Europa weiterhin den Schutz durch die Vereinigten Staaten. Sie fuhren die Friedensdividende ein, aber diese Zeiten si

In Ihrem Buch "Die Rückkehr des Krieges" sprechen Sie von einem in Deutschland und anderen europäischen Ländern verbreiteten "parasitären Pazifismus".

Ich finde die Idee des Pazifismus persönlich sehr sympathisch. Das sage ich als Militäranalyst, der Kriege gesehen hat und sie fürchtet. Aber Pazifismus verhindert eben keine Kriege, erst recht nicht der parasitäre Pazifismus. Dieser baut insgeheim darauf, dass andere die schmutzige Arbeit des Krieges erledigen. Man selbst kann dann mit moralischer Überheblichkeit behaupten, dass man dem Krieg entsagt hätte und Konflikte nur noch friedlich lösen würde. Aber das ist eine Lüge. Diese Haltung ermöglichte den Europäern aber wiederum nur der Schutz durch die Amerikaner, die den Krieg entweder von Europa fernhielten oder wie im früheren Jugoslawien beendeten.

Sie fordern in "Die Rückkehr des Krieges", dass wir wieder lernen müssten, mit Krieg umzugehen. Was wäre die wichtigste Lehre?

Krieg und militärische Stärke wird in großen Teilen der Welt als legitimes Mittel zur Durchsetzung nationaler Interessen angesehen. Krieg ist Politik, wie der preußische Militärtheoretiker Carl von Clausewitz einst geschrieben hat, Krieg ist aber auch Gewalt. Deswegen brauchen wir die Fähigkeit zur Abschreckung. Der Gedanke von Pazifisten und Friedensaktivisten, dass militärische Stärke per se schlecht sei, ist doch ziemlich naiv. Es ist vielmehr Aufgabe der politischen Klasse, den Bürgerinnen und Bürgern Europas reinen Wein einzuschenken angesichts dieser anarchischen Welt: Ja, wir brauchen Streitkräfte, ja, wir brauchen eine effektive Nachrüstung und eine effektive Sicherheitspolitik, um den Krieg von uns fernzuhalten und unsere Lebensweise und unseren Wohlstand zu erhalten.


Meine Antwort:


                    















 


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