Verfasser
D E U T S C H L A N D einig V A T E R L A N D !
Verfasser des Buches
...in der Freizeit: ...am PC:
Ich komme aus dem Volk und schreibe für das Volk.
Ich war - ich bin - und - ich bleibe ein ARBEITER-KIND.
Selbstkritisch muss ich sagen. dass ich mehr Ehrfurcht vor
Armut als vor Reichtum
habe.
Warum wohl?
Aus der aktuellen Presse oder im Gespräch mit den Leuten
erhalte ich immer wieder neue Anregungen zum Schreiben.
Für jeden Hinweis oder Diskussionsbeitrag (auch kontroverse)
bedanke ich mich recht herzlich!
Ich war Lehrer - Pädagoge - Erzieher der Kinder und Jugendlichen;
ich war auch ihr ANWALT, und das bin ich auch heute noch!
Leider habe ich in meinem bisherigen Leben festgestellt, dass die meisten Leute, die ich kennenlernen durfte, nicht reich waren.
Aber dies konnte ich akzeptieren.
Dass aber sie nicht wussten, was heute eigentlich wirklich bedeutet, machte und macht mich noch in den Gesprächen mit ihnen
< s c h w a c h > !
Eine Aufklärung über < reich > gibt der folgende Artikel aus der aktuellen Presse:
Ich zitiere folgende Textpassage:
"Weltweit macht Bezos nun Schlagzeilen als reichster Mensch auf dieser Erde, mit einem Vermögen von ca. 300 Milliarden Dollar."
PS: Soll das der Sinn des Lebens sein ?
Leider hat aber der Verfasser bei der Aufzählung der Ursachen für diese
< maßlose Gier nach materiellen Reichtum > die Löhne und Arbeitsverhältnisse bei AMAZON "vergessen"!
(Hinweis: Diese Problematik muss man aus beurteilen! )
Als Leipziger konnte ich beobachten, dass es in den vergangenen Jahren oft zu STREIKS wegen den schlechten Arbeitsverhältnissen und zu geringen Löhnen bei AMAZON gekommen ist !!!
Unlängst hatte wieder einmal die Gewerkschaft VERDI bei AMAZON zu einem STREICK aufgerufen.
Ich konnte danach in Leipzig ein werkseigenes Schild bei AMAZON mit folgender Aufschrift lesen:
"Was wollt ihr? Wollt ihr vielleicht lieber auf dem Mond arbeiten? "
Im Artikel stellt der Verfasser die Frage:
"Was dagegen tut Bezos mit seinen Milliarden?"
Meine Antwort aus deutscher Sicht:
Er verwendet diese Milliarden in erster Linie für weitere Investitionen um noch reicher zu werden!
Warum?
Weil die < maßlose Gier nach materiellen Reichtum > eines der wichtigsten Gesetze der heutigen kapitalistischen Gesellschaftsordnung im 21.Jahrhundert auf unserer Erde ist.
Und nun zur ARMUT heute in Deutschland:
Bitte beachten Sie beim nächsten Artikel das Wort
OST- Beauftragter!!!
Mein Kommentar:
Sicher schreibt Herr Span dies aus der Sicht eines zukünftigen
Ministers!
Was verdient heute eigentlich ein Minister in Deutschland ?
Ich glaube, dass man sicher mit solch einem
< Verdienst >
aus materieller Sicht ein < l e b en s w e r t e s DASEIN >
führen kann.
Schon frühzeitig lernte ich:
< Schau nicht nur auf den M u n d sondern vor allem auf seine
H ä n d e > , um dir über einen Menschen eine Meinung zu bilden ! >
Was will ich?
Ich werde oft von meinen Mitmenschen gefragt:
Warum schreibst Du als alter Mann noch solche Bücher ?
Sie sagen dann auch noch:
Dir geht es doch im Vergleich zu vielen anderen Menschen finanziell gut.
Wir wissen, dass Du parteilos bist.
Warum bist Du eigentlich parteilos?
Was erwartest Du eigentlich von den Menschen?
Was willst Du eigentlich?
usw.
Da erinnerte ich mich an:
Was bin ich?, das heitere Beruferaten, war eine Quizsendung, die von 1955 bis 1958 und von 1961 bis 1989 vom Ersten Deutschen Fernsehen bzw. Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Moderator der 337 Folgen war Robert Lembke. Das Konzept wurde später von verschiedenen Sendern wieder aufgegriffen.
Lembke erhielt im Monat ca. 6000 Briefe, in denen sich Kandidaten mit mehr oder weniger seltenen Berufen vorstellten. 20 bis 30 davon kamen meist in die engere Auswahl. Sogar eine Hausfrau durfte einmal vor dem Rateteam erscheinen. Sie konnte mit einem gefüllten Schweinderl nach Hause gehen, da es niemandem gelang, ihren Beruf zu erraten. Die Situation eskalierte sogar zur Realsatire. „Könnte Ihr Beruf von einem Mann ausgeführt werden?“, wollte Guido Baumann wissen. Ein fragender Blick und Lembke entschied: „Sagen wir nein.“
Die Produktionskosten fielen bescheiden aus: Lembke erhielt pro Sendung (Stand 1974) 6.000 DM (entspräche heute inflationsbereinigt 8.645 Euro), die Mitglieder des Rateteams knapp je 1.000 DM (1.441 Euro) und die Assistentin Irene Aulich (seit 1967) 150 DM (216,14 Euro). Jeder Gast konnte nach 10 Nein-Antworten maximal 50 DM gewinnen, was inflationsbedingt heute 123,04 Euro für das erste Ausstrahlungsjahr 1955 und 42,72 Euro für 1989 entsprechen würde.
Die Aufzeichnung erfolgte im Studio 2 des Bayerischen Rundfunks in Unterföhring bei München. Bis 1973 wurden zwölf Sendungen pro Jahr produziert, danach nur noch acht. An jedem Aufzeichnungstermin wurden zwei Sendungen hintereinander gedreht, was zusätzlich Kosten sparen half.
Bühnenbild und Requisiten:
- ein Tisch für das Rateteam
- ein Tisch für Robert Lembke mit Gast
- (Vor-)Namensschilder des Rateteams
- Nummernschilder zum Umblättern für Lembke
- verschiedenfarbige Sparschweine
- ein Gong mit Schlegel
- eine Unterschrifttafel
- Augenmasken für das Rateteam für das Prominentenraten
Mein Spiel lautet: Wer bin ich ?
Die o.g. Fragen versuche ich mit noch weniger Requisiten zu beantworten.
Der fragende Mensch soll sich einen
g r o ß e n G e l d s c h e i n
( egal ob es ein Euro - Dollar - Rubel - CNY - Schein usw. ist ! )
vor seinen Augen halten und versuchen hindurch zu schauen.
Wenn er dahinter N i c h t s sieht, ist er h e u t e in Deutschland ein -
CDU/CSU-er.
Wenn er dahinter K o n t u r e n von Menschen ( also z.B. Familien! ) sieht,
ist er h e u t e in Deutschland ein - SPD-er.
Wenn er dahinter M e n s c h e n ( einschließlich ihrer Probleme! ) sieht,
ist er h e u t e in Deutschland einer - Wie-ich.
Meine Erklärung für den Leser zu meinem o. g. VERGLEICH:
Natürlich ist dieser Vergleich von mir drastisch und pauschalisiert dargestellt worden.
Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass diese Aussagen
n i c h t
auf alle Mitglieder zu treffen.
Es gibt also auch Ausnahmen!
Außerdem wäre ich froh, wenn mir die Praxis zeigt, dass ich im
UNRECHT
bin.
Meine Erkenntnis:
Ein Blick ins Buch
+ Ein Blick ins Leben
+ Bewegung nach vorn
______________________
= Erfolg für Veränderung
und
WOLLEN und KÖNNEN
sind nicht immer gleich eine Einheit.
Diese ist aber relevant für den ERFOLG !
Der ALLTAG ist der Fundus meiner GEDANKENWELT !
Eugen Drewermann
Aus Ehrfurcht ziehe ich vor den beiden Theologen Eugen Drewermann und
Christian Führer meinen Hut. Sie tragen mit ihrem Engagement dazu bei, die
kausalen Zusammenhänge unserer Zeit den Menschen plausibel zumachen, um
eine Toleranz unter ihnen zu verwirklichen.
Christian Führer:
»Meine Kapitalismus-Kritik ist Bestandteil jedes Vortrags. Ich fühle mich bei
meiner Forderung nach einer solidarischen Ökonomie durch die Tatsache bestärkt,
dass am Höhepunkt der Finanzkrise selbst die Bundesregierung über die
Enteignung der Banken nachgedacht hat. Unsere Gesellschaft braucht die Jesus-
Mentalität des Teilens. Allerdings ist der zweite Teil der Revolution schwieriger
umzusetzen, weil er unter den Bedingungen des Wohlstands stattfindet.
Solange es zwei Dritteln der Menschen sehr gut bis gut geht und einem Drittel
schlecht bis sehr schlecht, ist die Motivation geringer, über ein anderes Wachstum,
eine gerechtere Weltordnung nachzudenken. Kollabieren darf das System
freilich nicht, sonst fliegt uns alles um die Ohren.
Öffentliche Gelder in die effiziente Entwicklung eines neuen Wirtschafts- und
Finanzsystems zu stecken, wäre gut angelegtes Geld. Die irrsinnige Abzockerei
auf den Schultern derer, die am Ende der Nahrungskette stehen, muss aufhören.
Diese unglaubliche Maßlosigkeit, die es möglichmacht, dass Manager, die einen Bankencrash verursacht haben, trotzdem zweistellige Millionenbeträge verdienen,
macht mich betroffen. Die Gier ist die Wurzelsünde des Globalkapitalismus
und gehört entlarvt. Eine große Aufgabe, nicht zuletzt für die Kirche.«
Meine Kardinalfragen:
1. Wer soll schon die Geschicke - die Interessen des
< K L E I N E N M A N N E S >
wahrnehmen und durchsetzen,
wenn er nicht selbst ?
( So nach dem Spruch: < Selbst ist der Mann ( oder die Frau!) > )
2. Und welche W A H L ( Möglichkeiten ) hat der
< K L E I N E M A N N >
dazu?
Begriffsklärung:
Mit der < K L E I N E M A N N > meine ich alle
< W E R T E S C H A F F E N D E N > !
PS: Damit meine ich nicht nur die materiellen Werte!
Der Spruch < In der Kürze liegt die Würze > gilt auch heute noch!
Wer bin ich?
Ich bin Deutscher. --- Ich bin Europäer. --- Ich bin Erdbewohner.
Ich bin für ein E U R O P A als G A R A N T
der Zusammenarbeit für
F R I E D EN und F O R T S C H R I T T
auf der Grundlage der bestehenden
N A T I O N E N !
( Diese Forderung ist an die z. Z. bestehende Entwicklungsstufe der Menschheit angepasst !
Damit will ich zum Ausdruck bringen, dass diese nicht dogmatisch ist sondern sich auch weiter entwickeln wird !)
Meine L e b e n s a u f g a b e :
Eine weitere Entwicklung dieser EU kann dann in kleinen Schritten erfolgen.
Ein BREXIT ist bei dieser Entwicklung dann nicht mehr relevant.
Ich lebe HEUTE und HIER !
Auch ich kniete einmal nieder.
Ich kniete am Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald nieder!
Anschließen küsste ich mein Amulett.
Es ist meine Halskette mit Thor's Hammer.
Es ist zugleich mein Talisman!
Die GERMANEN:
Nach langer Zeit erhielt ich wieder einmal eine Einladung für einen Besuch:
.
Auch heute war sie voll von Touristen aus anderen Ländern.
Die Besucher - Attraktionen kannte ich ja schon von früher.
Deshalb nahm ich mir vor den mir noch nicht bekannten Fernsehturm zu besuchen.
Der für die Öffentlichkeit zugängliche Turm ist 216 Meter hoch und besitzt in 63 Metern Höhe ein Turmrestaurant und in 95 Metern Höhe eine verglaste Aussichtsplattform. Der Turm dient neben der Verbreitung von Fernseh- und UKW-Hörfunkprogrammen als Aussichtsturm sowie als meteorologische Station.
Baubeginn des Prager Fernsehturms war 1985, seine Eröffnung am 18. Februar 1992. Die ungewöhnliche Bauform wurde bewusst als Kontrast zu den historischen Bauwerken der Prager Innenstadt gestaltet. Dazu bemerkte der Architekt Václav Aulický:
„Seine Gesamterscheinung sollte von vorneherein die Möglichkeit eines direkten Vergleichs oder gar der Konkurrenz mit den wichtigen Gebäuden der Altstadt ausschließen.“
Die im Jahr 2000 an den Säulen des Turms angebrachten stilisierten Plastiken von herumkrabbelnden Kleinkindern stammen von dem tschechischen Bildhauer David Černý. Zusätzlich werden die Säulen bei Nacht markant in den Landesfarben Tschechiens weiß, rot und blau angestrahlt.
Beim Besuch dieser Stadt viel mir aber noch etwas anderes auf - der respektvolle Umgang mit den alten Menschen!
Dies erinnerte mich an meine Kindheits- und Jugendjahre in Leipzig.
Mir viel nicht nur auf, dass in Prag alle älteren Leute kostenlos mit allen öffentlichen Verkehrsmittel ( Bus- Straßenbahn - Metro) fahren konnten.
Ich konnte beobachten, wie z.B. die jungen Menschen zuerst die alten Leute in die Verkehrsmittel einsteigen ließen; ihnen sogar höflich einen Sitzplatz anboten und auch sonst noch ihre Hilfe mit Respekt erwiesen.
Die öffentlichen Verkehrsmittel wurden von allen Bewohnern der Stadt rege benutzt, s. d. diese auch immer effektiv ausgelastet waren.
Die niedrige Preise für Straßenbahn, Bus oder U-Bahn erinnerten mich an die in der damaligen DDR.
Ich erkannte aber auch, dass es heute noch erhebliche soziale Unterschiede zwischen diesen Menschen in Prag gibt.
Bemerkung:
Wenn ein junger Mensch in Leipzig höflich sein will, indem er einen alten Menschen fragt, ob er seine schwere Tasche tragen darf, muss er damit rechnen, dass er dafür mit dem Krückstock eine drüber bekommt, weil der Alte glaubt:
Es wäre ein Raubüberfall !!!
Meine aktuellen Erfahrungen über die Toleranz und Lernfähigkeit der heutige Menschen:
Als ich meine Reiseeindrücke über meinen kürzlich absolvierten Besuch der Stadt Prag im engen Bekanntenkreis erzählte, viel mir auf, dass ein Schweigen unter meinen Zuhörern einsetzte.
Ich nahm es einfach als ein Nachdenken meiner Mitmenschen zur Kenntnis.
Doch dann sagte doch einer folgendes zu meiner Aussage:
Er habe gehört, dass in Schweden solch ein Angebot als
B e l e i d i g u n g
von den alten Leuten aufgenommen werden würde.
Sie wollen den jungen Menschen zeigen, dass sie noch
sind und dies nicht nötig hätten.
Nun muss ich zu diesen Beitrag erst einmal feststellen:
Diese Aussage des Zuhörers zeigt mir, dass durch seinen Verweis auf Schweden, er doch in Betracht gezogen hat:
< Andere Länder - andere Sitten >.
Dies ist schon ein Ansatz für eine Toleranz unter den Menschen.
( Ich möchte hier auf meine Aussagen im Menüpunkt Toleranz hinweisen!)
Apropos Königreich Schweden:
Ich kann zur sozialen Lage des KLEINEN MANNES in diesem Land keine Aussagen machen. Ich selbst hatte noch keine Möglichkeit dieses Land zu besuchen.
Deshalb nehme ich das erwähnte Beispiel nur zur Kenntnis.
Ich muss aber noch einige Gedanken dazu äußern, die zeigen sollen, dass zu solch einem Ansatz zur Toleranz noch die LERNFÄHIGKEIT des Menschen eine wichtige Rolle bei der MEINUNGSBILDUNG und dem damit fundamentierten ZEITGEIST unserer heutigen Menschen spielt.
Warum?
Nun, weil mir in der o.g. Unterhaltung auffiel. dass der Zuhörer, der mit dem Beispiel meine Aussage über Prag nicht erweitern sondern kontern wollte.
Warum?
Weil ich als Deutscher dieses Beispiel aus SCHWEDEN auch als SCHULDZUWEISUNG auffassen kann.
Warum?
Ich muss hier erwähnen, dass nur kurze Zeit vorher der SCHWEDEN - Zuhörer allgemein zum Thema sagte:
In seiner Branche als Koch steht er jeden Tag 12 Stunden in der Küche, weil seine Gaststätte es sich existenziell nicht leisten kann Saisonkräfte oder andere Aushilfskräfte noch einzustellen!
Meine ergänzende Bemerkung dazu:
Ich glaube auch nicht, dass er danach noch in ein Fitnessstudio gehen wird!
Ich stelle hier mir nun selbst die Frage:
Wie < f i t > wird er noch sein, wenn er einmal 80 ist?
Könnte er nicht dann eventuell froh sein, wenn er in einem öffentlichen Verkehrsmittel von einem jungen Menschen einen Platz angeboten bekommt?
Bemerkung:
Es genügte früher bei solch eine Sitzplatzangebot auch eine Ablehnung ohne eine Beleidigung , so z. B.
" Nein danke. Ich steige sowieso gleich aus."
Oder:
"Nein danke, ich stehe lieber, weil ich heute schon viel gesessen habe." (usw.)
Apropos < Kindheit > !
Ich kann mich auch noch gut erinnern, wie stolz ich war, als Schüler in der ersten Klasse das blaue Halstuch der Jungen Pioniere ( in der fünften Klasse ein rotes Halstuch! ) umgebunden zu bekommen.
Die Enden des dreieckigen Halstuches symbolisierten die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus - Schule - Pionierorganisation bei der Erziehung und Bildung der heranwachsenden Generation.
Ein besonderes Erlebnis war es für mich an einem Betriebs-Pionier-FDJ oder Sport- und Touristik- Lager teilnehmen zu können.
Dabei stand ein gemeinsames Lagerfeuer immer auf dem Programm.
Gemeinsam sangen wir dabei Lieder, und oft entstanden zwischen uns tiefe Freundschaften, die oft heute noch Bestand haben; manchmal für die GROßEN sogar die ERSTE LIEBE !
Ich freue mich deshalb über das folgende Video mit dem Gesang der Kelly`s:
Ich glaube auch, dass das Feuer einer Feuerstätte schon früher die Menschen zusammen geführt hat; schon als wir noch < Jäger und Sammler > waren!
Und ich träume gern:
Meine Erklärung per Video zum Buch < Unwissenheit entmachtet >:
Weitere aktuelle Informationen zu meinem Buch :
So sieht das Buch aus:
Ein Gruß an alle Urlauber:
Meine Geburts- und Heimatstadt Leipzig:
Leipzig - Blick auf den Hauptbahnhof:
Leipzig - Zentrum bei Nacht:
Leipzig - das Völkerschlachtdenkmal:
Leipzig - der City-Tunnel:
Ein über 100-jähriger Traum der Leipziger ging mit der Inbetriebnahme des City-Tunnels mit 4 unterirdischen Stationen am 15.12.2013 in Erfüllung!
Eine vollständige Erfüllung des Traumes erfolgt aber erst mit der Verwirklichung des Projektes der DB auch Fernzüge durch diesen Tunnel fahren zu lassen. Dann wäre endlich eine Nord-Südverbindung direkt durch Leipzig geschaffen. Dies würde neben einer Energieeinsparung auch heute schon eine Fahrzeitverkürzung für die Fahrgäste um ca. 1/2 Stunde bringen. Wobei eine weitere Optimierung der Fahrzeitverkürzung in Zukunft noch möglich ist.
Es tut sich was im City-Tunnel.
Bald könnten auch mehr Fernzüge durchgeleitet werden!
Die Thomaskirche in Leipzig:
Der weltberühmte Thomanerchor Leipzig in der Thomaskirche:
Weihnachten mit dem Thomaner Chor in der Thomaskirche in LEIPZIG:
Bach Matthäuspassion - Thomanerchor Leipzig:
"Kommt ihr Töchter, helft mir zu klagen"; unter der Leitung von Georg Christoph Biller.
Kommentar zum Video:
Aus dem Text entnehme ich das Wort "wohin".
Für mich ergibt sich daraus die Kardinalfrage:
Wohin entwickelt sich die Menschheit?
Auf dem folgenden Plakat sehe ich, dass sich auch andere Leute darüber Gedanken machen:
Als alter Leipziger gehe ich gern durch die Stadt und beobachte
aufmerksam, wie mit viel Fleiß, Können und Liebe die Menschen
diese nach der Zerstörung durch den Krieg wieder zu einer schönen Stadt
aufgebaut haben.
Ich verfolge heute als Rentner oft wie mit viel Können die Arbeiter ein
neues Haus, eine neue Straße, eine neue Brücke usw. erbauen.
Aktuell wird gerade dieses Einrichtungshaus am PC in Leipzig-Paunsdorf
gebaut:
Diese Aufnahme erfolgte im November 2017:
Ich betrachte diese emsige Arbeit aber immer mit Angst.
Woher kommt nur diese ständige Angst?
Antwort: Weil ich immer schon REALIST bin!
( - und ein viel zu früh geborener INTERNATIONALIST ! )
Ich habe heute immer noch Bilder vom Krieg zerstörten Leipzig im Kopf.
Leider finde ich davon heute kaum noch Bilder im Internet:
Hier ein Bild vom zerstörten Leipziger Hauptbahnhof:
Die zerstörte Hauptpost am Augustusplatz:
Das zerstörte Fridericianum der Universität in Leipzig ( Das
Universitätsgebäude selbst war nur noch eine
Ruine!):
usw.
Auch diese Gebäude wurden einstmals von vielen fleißigen
Menschen
geschaffen.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, wie die Menschen in
Leipzig
erst einmal die vielen Trümmern auf der Straße mit primitiven
Arbeitsmitteln beseitigen mussten. Es waren besonders die
Frauen, bekannt als
< Trümmerfrauen > ,
die die mit schweren Steinen beladenen Loren geschoben haben.
Auch wir Kinder halfen mit. Viele Ziegelsteine haben wir aus den
Trümmern
geholt, um sie mit einem Hammer abzuputzen, damit diese wieder
für den Bau eines neuen Hauses verwendet werden konnten.
Diese Enttrümmerung ging mühselig über viele Jahre hinweg.
Viele Ruinen standen noch lange
Zeit. Einige davon stehen heute noch. Es dauerte noch Jahre bis
die ersten
Häuser wieder neu erbaut worden sind.
Wovor habe ich aber nun Angst?
Ich habe Angst davor, dass meine Geburtsstadt Leipzig wieder
durch einen neuen Krieg noch schrecklicher zerstört wird und alle
Arbeit der Menschen wieder umsonst war.
Bemerkung:
Es waren anglo - amerikanische Fliegerverbände
( also amerikanische und englische Bomber ! ) die auch Leipzig in
Schutt und Asche legten !
Mein Leben ist heute < Draußen zu Hause > geworden!
Liebe Leser; hier können Sie per Video mit mir 4 Fahrradtouren zu den neuen Seen im Leipziger Umland machen:
Mit großer Interesse verfolge ich z. Z. den Ausbau des Verbindungskanals zwischen dem Cospudener und Zwenkauer See`s ( gemeint ist < Der Harthkanal >), der am
15. August 2019
fertiggestellt wird:
Bauinformationen:
Bilder vom aktuellen Bauzustand:
Donnerstag, 04. Juli 2019
Sonntag, 14. Juli 2019:
Mitwoch, 24.07.2019
Sonntag, 04.08.2019:
Seite - Cospudener See
Seite Zwenkauer See und Hinweisschild
Sonntag, 18.08.2019 - Bild von der Seite - Cospudener See :
Mittwoch, 11.09.2019:
Bauschild ist nicht mehr vorhanden!
Kein Kommentar wegen fehlenden Informationen !
Bauzeit vom 01.03.2019 - 15.08.2019 !
Aus der Presse erfuhr ich nun, dass erst 2030 hier weiter gebaut wird!
PS: Ich frage mich nur, warum wenigstens der abgesperrte Rundweg nicht wieder frei gegeben wird ?
Er soll doch nicht etwa nun 10 Jahre lang gesperrt bleiben ?
Es geht nun doch mit dem Bau des H a r t h k a n a l s weiter !
Bei einem weiteren Besuch des Zwenkauer See's mit dem Fahrrad konnte ich wieder einmal sehen, wie die Zeit vergeht
oder
< Alles fließt - panta rhei ! > ( Heraklit/Platon )
Meldung aus der Presse FEBRUAR 2021:
Ein aktuelles Bild vom 31.03.2021 über das Baugeschehen am Harthkanal:
Geht es vielleicht doch noch weiter mit dem Ausbau des Harthkanal' s ?
Die Verbindung zwischen Markkleeberger und Störmthaler See ist noch dicht.
Demonstration auf dem Wasser soll Druck auf die LMBV erhöhen.
Meine Meinung:
< Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ! >
Es liegt sicher am Geld.
Es müsste anders verteilt werden.
Nur ist man dazu in der Lage ?
Vielleicht könnte man an den Prioritäten
etwas verändern ?
Neuer Eintrag ( 25.Juni 2023 ) gibt wieder Hoffnung:
Ich zitiere:
" Der 790 Meter lange Harthkanal sollte eigentlich eine schiffbare Verbindung zwischen Zwenkauer See
(vorn im Bild ) und Cospudener See schaffen.
Bekommt das Projekt jetzt wieder Aufwind ?
Zumindest soll eine Machbarkeitsstudie entstehen. "
Ich war an der ehemaligen Grenze zwischen
SACHSEN und PREUßEN :
Die Grenzsteine:
Der ehemalige Grenzverlauf:
Sachsen musste als Verbündeter Napoleons damals < z a h l e n > und große Gebiete an Preußen abgeben !
Die heute einzigen Zeugen:
Diese Linden wurden schon 1725 im damaligen Schlossgarten gepflanzt und stehen heute noch in der Lindenallee des überbackerten Ortes EYTHRA!
An dieser Stelle steht auch das wiedererrichtete TRIANON:
Für mich ist ein Krieg kein Bestandteil der
M e n s c h l i c h k e i t !
Schon immer habe ich beobachtet, dass sich im Alltag die Menschen oft
täglich viel Gutes wünschen. Sie wünschen sich vor allem gegenseitig
Glück und Gesundheit.
Wie oft haben wir Eltern zu unseren Kinder auch gesagt:
Passt im Straßenverkehr gut auf damit euch nichts passiert!
Wie oft haben wir Freunden oder Bekannten gewünscht:
Kommt gut nach Hause!
Und dann die vielen guten Wünsche zum Geburtstag, zum Weihnachts- und
Neujahrsfest, zur Hochzeit und, und, und...
Warum schreib ich das? Das weiß doch jeder!
Vielen ist dabei aber nicht bewusst, dass diese guten Wünsche zur
M e n s c h l i c h k e i t
gehören!
Ich frage mich wohl naiv:
Warum werden diese guten Wünsche aus dem Alltag nicht
auch in der Weltpolitik realistisch?
Wenn die Menschen in der Welt schon nicht friedlich
m i t e i n a n d e r
leben können, dann sollten sie wenigsten friedlich
n e b e n e i n a n d e r
leben.
Nur durch solch eine Akzeptanz ist aber die
M e n s c h l i c h k e i t
erst möglich.
Es wäre auf unserer Erde genug für alle da.
Wir alle haben dazu nur eine Chance!
Ich erkenne heute in der weltpolitischen
A R E N A
nur noch
L Ü G E
und
H A S S !
Wenn Gott mir noch die Gesundheit gibt, dann schreibe ich auch mein
Buch
< Die Wurzeln des Hasses und der Rache >
fertig.
Wenn Sie, liebe Leser, durch dieses Buch
nur einen Grund mehr
für Ihre
M e n s c h l i c h k e i t
verinnerlichen, dann ist es von mir nicht umsonst
geschrieben worden.
Mein letztes Buch hat den Titel:
Was ist SCHIKSAL ?
Eine Erklärung wäre z.B. :
Schicksal ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind.
Diese Erklärung befriedigt mich nicht !
Das WICHTIGSTE nun zum Schluß:
Späte Erkenntnisse
Daniela Dahn, geb. Daniela Gerstner, auch Daniela Zimmer, ist eine deutsche Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin.
„Dem falschen System beigetreten“ – Daniela Dahn rechnet mit der Einheit ab
Der Osten der Bundesrepublik nach dem 3. Oktober 1990 – dieses Thema hat die Publizistin Daniela Dahn bereits in acht Büchern beschäftigt. Mit Fakten und Analysen hat sie darin beschrieben und belegt, was falsch gelaufen ist. Nun legt sie ein weiteres Buch nach, in dem sie mit der Einheit abrechnet. Am Dienstag hat sie es in Berlin vorgestellt.
Danke Frau Daniela Dahn für Ihre Offenheit!
Ich selbst kann mich über diese Entwicklung in DEUTSCHLAND (und in der Welt) nicht mehr wundern oder gar aufregen.
Diese Entwicklung ist g e s e t z m ä ß i g.
Dies war mir schon 1970 bewusst. Ich ging deshalb innerhalb der Partei in Opposition bis zu meinem Austritt 1984 aus der SED ohne etwas verändern zu können.
In unserer Gruppe um Pfarrer Christian Führer in Leipzig war 1989/1990 klar.
Es gibt nur einen Weg: Zurück in die Z U K U N F T !
Die heutige Zeit zeigt mir die einzelnen Entwicklungsstufen der Menschen als notwendige Negationen zur Gesellschaftsordnung.
Soweit alles folgerichtig.
Wenn da nicht die Gefahr eines neuen atomaren Krieges wäre!
Dies ist mein ( oder auch Ihr ? ) E L E N D !
Zitat vom Politologen Sergej Karaganow:
„Darüber hinaus hat sich der sogenannte „strategische Parasitismus“ überall in der Welt, nicht nur im Westen, sondern auch in Russland etabliert - die Menschen haben sich an den Frieden gewöhnt, als wäre er selbstverständlich. Die Generation, die auf genetischer Ebene Angst vor einem Krieg hatte, ist nicht mehr da.“
( Bemerkung: Außer ich wohl ? )
Es gilt auch heute noch:
Das Rüstungsgeschäft ist nach wie vor sicher und lukrativ.
Nur sollte man bedenken:
Mit T o t e n kann man keine G e s c h ä f t e
mehr machen!
Ich beschäftige mich immer schon mit einem Grundproplem:
Wird die VERNUNFT der Menscheit in der heutigen
Gesllschaftsordnung siegen ?
Oder siegt die maßlose Gier nach materiellen Reichtum verbunden mit der Macht über andere Menschen ?
Leider muss ich feststellen:
Es wurde noch nie so viel in der Welt a u f g e r ü s t e t !!!
Die kriegerische K o n f r o n t a t i o n prägt heute das Weltbild!
Wer soll diese Entwicklung zum Krieg ( zum atomaren Weltkrieg! )
v e r h i n d e r n ?
Was nützen all` die Anstrengungen der Menschen zur heutigen Umweltverbesserung, wenn diese
G e i ß e l
nicht besiegt werden kann ?
Die Angst der Menschen in der heutigen Zeit!
Manfred Stolpe:
"Es besteht die Gefahr, dass einmal einer durchdreht".
Und was ist, wenn sich wieder einer überschätzt?
Ich hoffe nicht, dass sie, Herr Stolpe, mit < durchdreht > auch Hitler meinten.
Hitler war nicht durchgedreht oder gar schizophren, als er den
2. Weltkrieg begann. Er hatte, getragen durch den National-
Sozialismus, den Auftrag von der deutschen Wirtschaftsprominenz ( also von den deutschen Kapitalisten ), Deutschland durch diesen Krieg aus der wirtschaftlichen Rezession ( sprich permanente Krise/Weltwirtschaftskrise) herauszubringen.
(Wie wir heute wissen,
Blutzoll dafür: ca. 56 000 000 Tote!!!)
Adolph Hitler:
"Wenn der KIrieg verloren geht, ist es vollkommen egal, wenn das Volk mit untergeht. Ich könnte darüber noch keine Träne weinen, denn es hätte nichts anderes verdient." -- angeblich kurz vor seinem Tod im April des Jahres 1945 im "Führerbunker"
Er soll auch gesagt haben:
"Wenn wir den Krieg verlieren, dann schlagen wir hinter uns die Türen zu, dass ganz EUROPA erzittern wird ! "
Nun, dies ist ihm auch gelungen:
56 000 000 Tote
und
viele Länder lagen in < Schutt und Asche > !
Auch an die Atombombenabwürfe durch die USA auf Hiroshima und Nagasaki kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges möchte ich erinnern.
( Geplant soll ja der erste Atombombenabwurf auf DRESDEN durch die USA gewesen sein! )
Besorgnis erregend ist für mich, dass heute viele Menschen
( besonders aber die jungen Leute )
glauben, dass mit dem Untergang des sozialistischen Lagers ( verbunden mit der weiteren Entwicklung zum Kommunismus ! ) der Kalte Krieg beendet wurde, und die Kriegsgefahr in der Welt nicht mehr besteht.
Dies ist ein fataler Irrtum.
Schlachten - Kriege gab es schon als vom Sozialismus/Kommunismus noch keine Rede war.
Und heute in der kapitalistischen Welt ist die Kriegsgefahr akuter denn je .
( Die augenblickliche Lage in Europa und in der Welt zeigen diese Gefahr ! )
Dieser Irrtum besteht deshalb, weil die meisten Menschen die eigentlichen Ursachen
( also die Gesetzmäßigkeiten! ) für einen Krieg nicht erkennen oder einfach verdrängen.
Viele glauben auch, dass die Abschreckung und das sogenannte Gleichgewicht der Großmächte einen weiteren WELTKRIEG verhindere.
Auch das ist nur ein < Frommer Wunsch ! > und damit ein weiterer fataler Irrtum.
( Beachten Sie bitte die o.g. Ausführungen ! )
Viele Menschen haben sich damit abgefunden, dass es immer Krieg und Frieden geben gab und geben wird.
Auch diese Haltung ist kontraproduktiv, weil dabei vergessen wird, dass es zu einem atomaren Weltkrieg kommen kann, der das Leben auf unserer Erde zu nichte machen würde.
Ich möchte hier an dieser Stelle noch einmal an das Zitat erinnern:
"Kriege werden durch die Menschen gemacht und können nur durch die Menschen verhindert werden ! "
Ergänzung von mir:
Kriege werden also nicht von Gott gemacht - Kriege werden auch nicht durch Gott verhindert !
Der Krieg ist M e n s c h e n w e r k !
Mein ELEND:
Kommentar:
Auf der Grundlage dieser o. g. Erkenntnisse sehe ich mit großer Besorgnis die heutige Entwicklung in Europa und in der Welt.
Die nun folgende aktuelle Karte aus der Presse stellt diese Situation so dar:
Dieses E L E N D ist durch die h e u t i g e Abhängigkeit der BRD vorprogrammiert.
Deshalb ist es Zeit, dass aus der BRD
DEUTSCHLAND
wird!
GESCHEHEN:
Ich schau die Welt an -
ihr Treiben trifft mich sehr.
O hör doch auf zu leiden Herz,
leide doch nicht mehr !
( Gisela Solms - Wildenfels )