Kinderwunsch 1
D E U T S C H L A N D einig V A T E R L A N D !
Fortsetzung Kinderarbeit
DEUTSCHLAND braucht viele gesunde Kinder:
Diese Armutsentwicklung < kotzt > mich an :
Abschrift: Mittwoch, 7. Oktober 2020
Finger in weitere Wunde gelegt
Thilo Mischkes Spezial über Armut Von Alisha Mendgen ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Berlin: "Ich wollte einen Film machen, der jenen die Scham nimmt, die von Armut betroffen sind, und solche tadelt, die herabblicken", erklärte Reporter Thilo Mischke vor seinem neusten Pro7-Spezial am Montagabend. Unter dem Titel "Von Armut bedroht" stellte er am Montag Menschen vor, die an der Armutsgrenze leben. Der Zuschauer begegnet Leuten wie Monique, die mit mehreren Jobs ihr Geld verdient und sich trotzdem gerade mal so über Wasser halten kann. Zehn Quadratmeter Wohnfläche mit Baby - für Otto Normalverbraucher unvorstellbar. Scham führt dazu , dass die Betroffenen lieber schweigen, als sich zu öffnen. Am Ende der Doku appellierte Mischke an die Gesellschaft "Um diese Scham in Deutschland zu überwinden , müssen wir alle aufhören, nach unten zu treten und nach unter zu gucken. Wir müssen aufhören zu glauben , dass Armut etwas lustiges ist, was man sich im Fernsehen angucken kann ." Menschen, die Geld haben , sollten sich für die Armen einsetzen ,so forderte es Mischke. So sei das bedingungslose Grundeinkommen möglicherweise ein Lösungsansatz. Wie Pro7 vor der Ausstrahlung mitteilte ist der gebürtige Ostberliner selbst in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Mischke ist in aller Munde. In der Vorwoche hatte seine Doku. "Rechts. Deutsch. Radikal." über Rechtsextremismus den Rauswurf des früheren AfD-Funktionärs Christian Lüth aus der Partei nach sich gezogen, der sich menschenverachtend über Migranten geäußert hatte. Jetzt legte Mischke den Finger in eine weitere gesellschaftliche Wunde. Spardiktat selbst während der Pandemie: Kinderarmut verschärft sich weiter Bereits jetzt Millionen Kinder von Armut betroffen Hierzulande wachsen laut konservativen Schätzungen rund 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche – 21,3 Prozent aller unter 18-Jährigen – in Armut auf, wie die Bertelsmann-Stiftung im Juli meldete. Umfassendere Untersuchungen haben bereits vor Jahren weitaus höhere Zahlen festgestellt, der Kinderschutzbund bezifferte dies mit 4,4 Millionen Kindern im Jahr 2018. Unbestritten ist die negative Tendenz und die Langzeitfolgen, sowohl für die Betroffenen als auch für die gesamte Gesellschaft. Denn Kinderarmut ist Bildungsarmut, die wiederum dazu führt, dass aus Kinderarmut oft Arbeitslosigkeit und später auch Altersarmut wird, wie der DKSB seit Langem warnt. Soziales Gefälle durch Politik verschärft Die sogenannte Grundsicherung, das vor nunmehr rund 17 Jahren beschlossene Hartz IV, steht in der Kritik, das sozioökonomische Gefälle zu vertiefen und die Gesellschaft zu spalten. Laut dem Politikwissenschaftler, Armutsforscher und früheren Professor Christoph Butterwegge war Hartz IV einer der Höhepunkte der Politik des Sozialabbaus in Deutschland. Die Konsequenzen für die Qualität der parlamentarischen Demokratie würden unterschätzt, während Betroffene, und damit auch Kinder, verächtlich gemacht würden. |
Aus der aktuellen Presse ( 22.01.2021 ) nichts
NEUES :
r
Aus der aktuellen Presse 29.01.2021:
Meine Gedanken dazu:
Ich kenne Wiesbaden schon lange sehr gut .
Einer meiner (WEST ) Onkel wohnte dort im
OT Bad Biebrich.
Er war dort lange Zeit bei der Firma Henkel als Personalchef angestellt.
Hier ein Bild von der Empfangshalle:
Mein Onkel durfte auch noch als Rentner in der Sektfabrik Führungen durchführen
Es ging ihm auch als Rentner finanziell sehr gut.
Er bekam zusätzlich noch eine hohe < Betriebsrente ! >
( Wenn ich da so an meine heutige Rente als LEIPZIGER denke ! )
Für mich war es immer ein < Beamtenstadtteil >.
Ich will nur sagen, dass ich weder früher noch heute dort Armut gesehen habe !
Eine weitere Gesetzmäßigkeit in der heutigen weltweiten Entwicklung der menschlichen Gesellschaft
- Die Übergangsperiode vom Kapitalismus zum
( Früh )Imperialismus -
ist der weitere Anstieg des materiellen Reichtums einzelner Menschen. Im Gegensatz steigt die Armut in vielen Ländern der Erde.
Ein Artikel aus der Tagespresse Juni 2021:
Und die Welt schaut wohl auch heute im
21. Jahrhundert nur zu ?
Weiterer aktueller Artikel aus der Tagespresse:
Das Gegenteil : Reichtum
"Queen Elizabeth II. hinterlässt ihren Kindern nicht nur einige Titel und Ämter, sondern auch ein umfangreiches Vermögen. Die Monarchin gehörte bis zu ihrem Tod zu den reichsten Briten. Und sie hatte ein paar interessante Einnahmequellen.
Monarchin der Briten zu sein, lohnt sich auch finanziell. Geschätzte 500 Millionen Euro hinterlässt Queen Elizabeth II. ihren Kindern und Enkelkindern nach ihrem Tod am 8. September 2022. Wenn diese weise damit umgehen, wird das Vermögen in den kommenden Jahren kaum kleiner werden. Pro Jahr nimmt das britische Königshaus rund 95 Millionen Euro ein. Insgesamt wird das Vermögen der gesamten Monarchie sogar auf rund 28 Milliarden Euro geschätzt. Allerdings gehört das nicht wirklich alles den Monarchen.
1. Der „Crown Estate“
Einer von Elizabeths Vorgängern, König George III., schloss 1760 einen Deal mit der damaligen britischen Regierung. Er verschob alle Ländereien und Immobilien der Königsfamilie in einer Immobilienfirma, den „Crown Estate“. Dieser gehört technisch gesehen weder dem Monarchen noch dem Staat, ist aber dem britischen Parlament Rechenschaft schuldig und wird von unabhängigen Verwaltern gemanagt. Im Gegenzug erlöste das Parlament George III. von der Pflicht, für die nationalen Schulden, das Militär und die Kosten für die zivile Verwaltung aufzukommen. Weil ihm durch den Verlust seiner Ländereien und Immobilien Einnahmen entgingen, erhielt er einen Teil der Einnahmen des Crown Estate als persönliches Einkommen.
Diese Regelung gilt bis heute. Dem Crown Estate verwaltet zum Beispiel die komplette Einkaufsstraße Regent Street in London, Windsor Castle und zahlreiche Immobilien auch trivialer Natur wie Einkaufszentren im ganzen Land. Dazu kommen rund 116.000 Hektar Land. Das ist eine Fläche so groß wie Hamburg und Bremen zusammen. Zu den kurioseren Besitztümern gehören alle wilden Krustentiere in Schottland und jeder Flecken Erde im Land, der keinen anderweitigen Besitzer hat.
Der Crown Estate hat heute einen Wert von rund 17 Milliarden Euro und erwirtschaftete 2021 zuletzt 382 Millionen Euro. Davon bekam die Queen als so genannten „Sovereign Grant“ 25 Prozent, also 95,5 Millionen Euro. Der Prozentsatz wird ab 2027 wieder auf 15 Prozent gesenkt. Er ist für 10 Jahre vom Parlament erhöht worden, damit die Queen die Renovierung des Buckingham Palace bezahlen kann.
2. Die „Royal Firm“
Die „königliche Firma“ ist die Bezeichnung für die Königsfamilie selbst. Mit dem Tod von Queen Elizabeth II. besteht dieses Unternehmen jetzt noch aus sieben Personen: König Charles III. und seiner Frau Camilla, Prinz William und seiner Frau Kate, Elizabeths Tochter Prinzessin Anne sowie Elizabeths jüngstem Sohn Prinz Edward und seiner Frau Sophie.
Zusammen verwalten diese sieben ein Mega-Unternehmen. Allein die Immobilien haben einen geschätzten Wert von 8 Milliarden Euro. Dazu gehören etwa der Buckingham Palace und der Kensington Palace, das Herzogtum Cornwall (dessen Herzogin Camilla ist) und das Herzogtum Lancaster. Offiziell ist Charles nun Herzog von Lancaster. Als Einzeltitel wurde diese Bezeichnung aber seit 1413 nicht mehr vergeben.
Die „Royal Firm“ verwaltet alle Einnahmen, die die Königsfamilie etwa aus offiziellen Auftritten hat. Sie lizenziert zudem das Logo oder die Gesichter der Familienmitglieder für offizielle Aufdrucke, Wappen und ähnliches. Das Familienunternehmen ist nicht als solches juristisch festgelegt, sondern mehr eine lose Ansammlung, über deren Zugehörigkeit Elizabeth II. als Monarchin entschied – weswegen etwa Prinz Harry und seine Frau Meghan nach ihrem Umzug in die USA nicht mehr dazugehören.
Die reinen Einnahmen der „Royal Firm“ liegen bei geschätzten 500 Millionen Euro im Jahr. Ihre Bedeutung für Großbritannien ist finanziell aber weit höher. Größte Einnahmequelle ist der durch die Königsfamilie steigende Tourismus. Aber auch ein königliches Wappen auf einem Produkt wie Johnnie Walker Whiskey kann nach Analystenansicht die Verkäufe um zehn Prozent steigern.
3. Die „Privy Purse“
Als „Privy Purse“, zu deutsch „geheime Geldbörse“, wird in England das Herzogtum Lancaster bezeichnet. Es gehört zur Royal Firm und hat einen Wert von geschätzten 750 Millionen Euro. Es besteht aus rund 200 Quadratkilometern Land – so groß wie Stuttgart – und 306 Kilometern Küstenlinie. Die jährlichen Einnahmen von zuletzt 24 Millionen Euro pro Jahr gehen direkt an den Monarchen. Sie müssen aber versteuert werden und dienen zumeist für Ausgaben, die die Königsfamilie nicht mit den Einnahmen des Sovereign Grant bezahlen kann.
Der Name „Privy Purse“ stammt noch aus mittelalterlichen Zeiten, als der Monarch die gesamten Staatsausgaben finanzieren musste. Alle Einnahmen, die dazu dienten, wurden als „public purse“ bezeichnet. Die Einnahmen aus Lancaster waren hingegen die einzigen, die dem Monarchen direkt zustanden und nicht für den Staat verwendet wurden.
4. Die privaten Besitztümer ihrer Majestät
Bisher haben wir hauptsächlich über Ländereien, Immobilien und Krustentiere geredet. Doch die britische Monarchin Elizabeth II. hinterlässt auch ein ganz privates Vermögen. Als „Her Majesty’s Personal Assets“ zählen zum Beispiel ihre Kunstsammlung, Juwelen inklusive der Königskrone, private Investitionen etwa in Rennpferde und die beiden Schlösser Balmoral (wo Elizabeth II. verstarb) und Sandringham House. Ein Vermögen im Wert von 70 Millionen Euro erbte Elizabeth II. zudem 2002, als ihre Mutter starb. Dazu gehört eine Gemäldesammlung mit Bildern von Monet und Fabergé, wertvolle Briefmarken, feinstes Porzellan und eine Sammlung von Fabergé-Eiern.
Ach ja, und dann gehörten der Queen auch noch alle unmarkierten Schwäne auf der Themse. Sie werden einmal pro Jahr in einem fünftägigen Event gezählt. Heute ist das mehr eine Touristenattraktion, früher hatten die Tiere aber einen enormen Wert. Weil ein Schwan bis zu 20 Kilogramm schwer werden kann, war sein Fleisch begehrt. Zu Zeiten Edwards III. um 1350 kostete ein Schwan zehnmal so viel wie eine Gans. Sie landeten damals reihenweise auf den königlichen Esstischen. Heute werden sie nur noch gezählt.
Der Wert der persönlichen Besitztümer Elizabeths II. wird auf mehr als 500 Millionen Euro geschätzt. Das allein würde sie zu einer der 400 reichsten Briten machen, allerdings weit von den Top-Plätzen entfernt.
Was erbt König Charles III. jetzt?
Der Crown Estate bleibt auch nach Elizabeths Tod unter der unabhängigen Verwaltung und der Aufsicht des britischen Parlamentes. Die Besitztümer der „Royal Firm“ gehören Charles nicht persönlich, er wird ihnen aber ab sofort vorstehen.
Wie viel er vom persönlichen Besitz seiner Mutter erben wird, ist nicht bekannt. Die Queen hat dafür ein eigenes Testament, in dem festgeschrieben steht, wer was erbt. Anzunehmen ist aber, dass der Großteil der Besitztümer im Wert von 500 Millionen Euro an Charles übergehen wird.
Das Gute: Weder er noch andere Erben müssen dafür Steuern bezahlen.
Die Queen handelte schon 1993 mit dem damaligen Premierminister John Major eine Abmachung aus, nachdem der königliche Besitz von der immerhin 40-prozentigen Erbschaftssteuer befreit ist. Damit soll verhindert werden, dass der Monarch von Generation zu Generation immer ärmer wird! "
Aktuelle Artikel aus der Tagespresse in Leipzig:
1. Mieten für Studenten steigen rasant
2.Rasante Ausbreitung der Armut in DEUTSCHLAND:
Weiterer aktueller Artikel aus der Tagespresse in Leipzig:
Mein Kommentar:
Das Wertvollste was eine menschlichen Gesellschaft besitz sind ihre Kinder .
Dies gilt auch für DEUTSCHLAND.
Sie sind eine notwendige Investition mit nachhaltigen Aspekt.
Sie werden sowohl die Wirtschaft, die Kultur. die Verteidigung usw. unseres Vaterlandes von Generation zu Generation übernehmen.
Diese Investition muss von Generation zu Generation organisiert und getragen werden.
Als Kind einer ehemaligen Großfamilie, als Vater von drei Kindern und als Pädagoge plattiere ich heute für folgende Investitionsmaßnahmen in Deutschland :
( Außer dem bisherigen Kindergeld ! )
!. Für jedes deutsche Kind, das in DEUTSCHLAND geboren wird, gibt es vom STAAT ein Begrüßungsgeld in Höhe von ca. 80 T €.
2. Familien mit drei Kinder bekommen ein Haus mit Grundstück, dass sie in günstigen Raten bezahlen können.
3. Familien mit 5 und mehr Kindern bekommen ein Haus mit Grundstück ohne Bezahlung.
4. Eltern, die 5 oder mehr Kinder für die deutsche Gesellschaft bis zur Selbständigkeit der Kinder großziehen, bekommen im Rentenalter eine PENSION.