4,Buch
D E U T S C H L A N D einig V A T E R L A N D !
1. Teil ( Noch in Arbeit ! )
Der große Unterschied
- Der Friedensengel -
Ein gesellschaftskritisches Buch unserer Zeit
Vorwort
Gemeint ist hier der große Unterschied zwischen
Besitzlose und Besitzende
in der menschlichen Gesellschaft.
Schon als Kind fragte ich:
Was ist arm und reich ?
Wer ist arm und reich ?
Als Schulkind erfuhr ich von vielen Erwachsenen, dass es schon immer arme und reichen Menschen gab.
Es war so – es ist so, und es wird auch so bleiben - Pasta !
Die Frage muss erst anders gestellt werden.
Wer in einem Volk gehört zu den
B e s i t z e n d e n
und wer zu den
B e s i t z l o s e n ?
Hier muss aber erst einmal klargestellt werden, was man darunter verstehen muss.
Dazu aber erst einmal einige Beiträge aus meinem Buch
„ Mensch, was bist du wert“
Hinweis:
( Angelehnt an die Begriffe < Mehrwert – Profit > ! )
Die Frühgeschichte
Anmerkung:
Vor etwa einer Million Jahren lebte in Afrika,
Asien und Europa der sogenannte Frühmensch
(Homo-erectus-Gruppe). Überreste dieser
Lebensform, die als erste die Bezeichnung
Mensch verdient, wurden an verschiedenen
Stellen auf Java, in China, in Afrika und auch
in Deutschland in dem Ort Mauer bei Heidelberg
gefunden. Neuste Funde im heutigen Georgien
belegen, dass bereits vor 1,4 bis 2,4 Millionen
Jahren Hominide ( Menschenartige ) lebten.
Damit wird in Frage gestellt, dass der Homo
erectus als erster Wanderer zwischen den
Kontinenten gilt.
Ich heiße Jesus
und lebte vor ca. 1 Millionen Jahren auf der Erde.
Ich lebte zusammen mit meinen Verwandten in einer Sippe.
Alle hatten eine bestimmte Arbeit. Auch wir Kinder halfen mit. .
Es machte uns Freude von den Erwachsenen unserer Sippe zu lernen
wie man z. B. Feuer macht oder Steine zu Werkzeugen anfertigt.
Ich wollte auch einmal so stark und so geschickt werden wie
mein Vater.
Hier ein Bild von unserer Sippe:
Ich bin auf dem Bild ganz links zu sehen. Ich helfe gerade vom
Fell die Haare von der Haut mit Feuer abzubrennen.
Bei uns hatten die Frauen viel zu bestimmen.
Sie musste ja auch viel für den Erhalt unserer Sippe tun.
Sie mussten immer das Feuer erhalten. Sie fertigten für uns die
und sie bekamen die Kinder, damit unsere Sippe groß genug war um leben zu
können.
Sie sagten auch den Männern, wann sie wieder auf Jagd gehen
sollen, und wann es nötig war weiter zu ziehen um ein neues Jagdrevier zu
finden und ein Lager wieder aufzubauen.
Sie pflegten auch die kranken und alten Leute, damit sie wieder
beim Jagen oder Sammeln von Beeren, Pilzen und anderen
Früchten helfen können. Sie betreuten dann auch die kleinen Kinder unserer
Sippe.
Die älteren Männer unserer Sippe stellten dann zum Jagen solche Waffen wie auf
dem Bild her. Sie waren meist aus Knochen von den erlegten Tieren.
Sie waren sehr spitz und scharf. Sie halfen uns auch größere Tiere zu töten.
Mein Vater war ein ruhiger Mensch.
Er war gut zu mir.
Meistens war er auf der Jagt.
Wenn er aber Zeit hatte ritzte er tagelang mit einem spitzen Stein
solche Bilder an die Steinwand.
Er rührte dann noch einen farbigen Brei aus Blüten und Blättern an
und bemalte dann diese damit.
Er sagte, dass er diese Bilder malt, damit wir wissen, dass wir hier schon einmal
waren.
Auch andere Sippen sollten dies erfahren.
Dann wissen sie, dass das unser Jagdrevier war, und es kommt nicht erst zu
Streitigkeiten.
Mein großer Bruder Hamas hatte eine Freundin aus einer anderen Sippe unweit von
uns. Sie lagen jeden Tag zusammen auf ihren ausgezogenen Fellen auf der nahen
Wiese.
Sie haben sich ständig umschlungen.
Meine Mutter sagte zu mir, dass ich sie in Ruhe lassen sollte. Ikubana ( Totem
– heute evtl. vergleichbar mit Aphrodite ) werden ihnen bald Kinder
schenken.
Dann wird unsere Sippe größer und stärker. Das wäre gut so. Dann könnten
wir wieder erfolgreicher jagen und hätten dann auch mehr Fleisch zum Essen.
Ich hatte sowieso anderes im Sinn
.
Mit meinem Freund Rachmes ging ich oft zum nahen Fluss.
Wir fingen dort Fische und badeten. Das machte uns viel Spaß. Meine anderen
Freunde kletterten lieber die Bäume hinauf. Dort hatten sie sich kleine Hütten
gebaut und spielten den ganzen Tag da oben.
Sie war auf den Bäumen auch vor den vielen Wildtieren sicherer.
Manchmal blieben sie sogar über Nacht in den kleinen Lagern
auf den riesigen Bäumen.
Meine Großmutter warnte uns aber. Wir sollten gut aufpassen. Im
Fluss gibt es große Tiere, die uns auch töten und fressen würden.
Oft gingen wir erst abends, als wir Hunger bekamen, zurück zu
unserer Sippe. Die Frauen hatten schon für uns gebratenen Nüsse und
Kastanien, die wir so gerne aßen, auf den Tellern gelegt.
Eines Tages beschlossen die Frauen, dass alle Männer zur Jagd gehen
sollten. Wir brauchten unbedingt wieder frisches Fleisch zum Essen.
Am anderen Tag zogen alle Männer mit ihren Jagdwaffen los. Auch
ich durfte mit. Wir waren tagelang unterwegs.
Hier ein Bild von den Jägern unserer Sippe:
Endlich entdeckten wir Fußspuren. Wir trafen auf eine fremde Sippe.
nämlich auch böse Sippen.
Mein Großvater erzählte mir einmal, dass die Jäger auf eine Sippe
traf, die andere Menschen töteten und dann sogar noch aufgegessen
haben.
Anmerkung:
Es waren also Kannibalen. Der Kannibalismus ist bis ins
18.Jahrhundert als Medizinischer Kannibalismus bekannt und auch in
20./21. Jahrhundert gab es auch Fälle des kriminalistischen
Kannibalismus.
In unserer Sippe wurde dies nicht gemacht. Wir lebten ausschließlich
vom Sammeln von Beeren, Pilzen und vielen
anderen Pflanzen.
Mit der Jagd hatten wir auch immer Fleisch zum Essen und
auch Felle für die Bekleidung.
Hier ein Bild von dieser Sippe:
Aber diese Sippe empfing uns freundlich.
Wir durften uns mit ans Feuer setzen und erhielten auch etwas zu trinken und
zu essen.
Sie sagten uns auch wohin wir weitergehen sollten um eine erfolgreiche Jagd
zu bekommen.
Am anderen Morgen zogen wir also dorthin
Dann entdeckten wir Tierspuren.
Die Männer sagten, dass sie von Wildschweinen stammen. Dabei stellte mein
Vater fest, dass ein Tier davon krank sein musste. Dieses Tier mussten wir
von dem Rudel trennen und umzingeln.
Nach kurzer Zeit gelang uns auch dieses Tier einzukreisen.
Mit einer Steinschleuder wurde es getroffen. Es viel zu Boden.
Die anderen Männer töteten es dann mit ihren Speeren
Nun mussten wir das getötete Tier zurück tragen. Es war sehr schwer. Die
Männer banden es auf Stöcken fest, und alle zogen es zu unserem Lager.
Andere Jäger kämpften mit Ihren Speeren gegen ein unerwartetes Raubtier.
Sie schafften es aber zu vertreiben.
Hier ein Bild davon:
Als wir mit dem erlegten Tier ankamen war die Freude groß.
Nun musste das Tier aber erst einmal zerlegt werden.
Die Männer und Frauen hatten dazu scharfe Steine angefertigt.
Bei uns gab es viele Regeln, damit das Zusammenleben in unserer Sippe auch wirklich
Bestand hat.
Anmerkungen:
Die ursprünglichen Glaubensvorstellungen aller weltweit zerstreuter Jäger- und
Sammlergesellschaften weisen weitreichende Gemeinsamkeiten auf. Sie waren ( und
sind zum Teil noch ) vorwiegend geprägt als Animismus. Praktisch
alle Naturerscheinungen galten als beseelt bzw. von Geistern bewohnt. Häufig wurde
eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zu Tieren, aber auch zu Pflanzen,
Bergen, Quellen u.v.m. – den sogenannten Totems –
hergestellt, denen als Symbole eine wichtige Bedeutung für die Identitätsfindung
zukam – entweder im Sinne eines profanen Gruppenabzeichens oder
eines geheiligten Sinnbildes. Zentral war möglicherweise die Vorstellung einer
natürlichen Ordnung, die vor allem darin bestand, das bestimmte Lebewesen das
„Eigentum“ bestimmter höherer Wesen waren, die als Herr
oder Herrin der Tiere bezeichnet werden. Aus der Verwandtschaft zu den anderen
Wesen oder der Angst vor Racheakten der „Eigentümer“ wurden oft Nahrungs- und
Jagdtabus sowie Vergebungsrituale hergeleitet, die zum Teil eine wichtige Funktion
für die Erhaltung der Ressourcen hatten. Es gab keine Trennung von Spiritualität und
Alltag; das „Leben war Religion“, kultische Handlungen bestanden zum Beispiel in
Tierpantomimen, rituellen Verwandlungen in Tiere oder
Spiritualität vor Jagdzügen.
So ging ein Tag nach dem anderen vorbei.
Wir hielten alle in unserer Sippe sehr zusammen.
Wir brauchten uns um einander zum Überleben!
So lebten die Menschen noch tausende von Jahren meist friedlich nebeneinander.
Anmerkung:
Bis vor etwa 15 000 Jahren lebten unsere Vorfahren unter wenig angenehmen
Bedingungen - es war Eiszeit. Die Temperaturen lagen in unseren Breiten um etwa 20
Grad unter den heutigen. So ernährte sich der Mensch von erjagten Tieren und
gesammelten Früchten, Gräsern und Wurzeln. Als es wärmer wurde erkannten
findige Menschen, dass Samen, die auf der Erde lagen, zu keimen begannen und zu
Pflanzen heranwuchsen. Mit Hilfe eines Stocks konnte man Löcher in den Boden
bohren, was denn Samen mehr Schutz gab. So entstand vor etwa 12 000 Jahren der
erste primitive Ackerbau. Im Nahen Osten wurde Getreide angebaut, in China Reis,
Kürbis in Ecuador und in Amerika Mais. Im Nahen Osten wurde Getreide
angebaut, in China Reis, Kürbis in Ecuador und in Amerika Mais. Und das war wichtig, denn die Hauptnahrungsquelle der damaligen Menschen
war Großwild wie das Mammut. Diese großen Tiere kamen mit den wärmeren
Temperaturen allerdings nicht zurecht, wurden immer weniger und starben schließlich
aus. Nur kleinere Wildtiere überlebten, und die
waren sehr viel schneller als die ehemaligen Fleischlieferanten. Die Jagd
wurde immer schwieriger.
Damals lernten die Menschen, dass es möglich war, manche Wildtiere zu
fangen und an Ställe und Menschen zu gewöhnen.
Der Hund wurde gezähmt, Rinder, Schafe und Ziegen wurden gezüchtet.
Allerdings wurden vor dem Winter viele Tiere geschlachtet, da es schwierig
war, Futter für die Tiere zu besorgen.
Astgabeln als Pflüge eingesetzt wurden. Pflüge, die erst von Menschen,
später von Rindern gezogen wurden. So wurde nicht nur die Nahrungsmenge
für die Menschen erhöht, sondern durch den Anbau von Viehfutter auch
die Bedingungen für die Tiere verbessert - und damit die Möglichkeit, diese
zur Zucht zu verwenden.
Der Übergang vom Jäger zum Bauer wird
allgemein als der Beginn unserer heutigen
Zivilisation gesehen.
Ich bin Tschuka
und lebte vor ca. 5000 Jahren v. Ch.
Ich lebte in einer Großfamilie.
Auf dem Bild in der Mitte trage ich gerade einen Krug mit
Wasser.
Wir waren gerade dabei aus dem angebauten Getreide
Brot zu backen. Mein Onkel pflügt im Hintergrund des Bildes ein
Feld, damit neues Getreide ausgesät werden kann.
Mein Vater von meinem Vater ( Großvater ) vorn im Bild war gerade
dabei ein Kleidungsstück aus Fell herzustellen.
Wir hatten auch Vieh im Stall und auf der Weide. Wir brauchten nicht
mehr erst Tiere zu jagen um zum Brot auch Fleisch essen zu können.
Wir schlachtet unsere Haustiere und züchteten auch wieder
neue. So hatten wir immer wieder etwas zum Essen.
Es war natürlich oftmals eine schwere Arbeit als Ackerbauer und
Viehzüchter zu leben. Deshalb übernahmen dabei die Männer die
schweren Arbeiten. Die Frauen hatten aber auch viel mit der
Nicht immer hatten wir eine gute Ernte. Oftmals war es zu trocken. Wir hatten dann keinen Vorrat mehr.
Eines Tages brannte auch noch unser Haus und der Stall durch einen
Blitzeinschlag nieder.
Eine schwere Krankheit brach bei uns aus. Viele meiner
Familienangehörige starben oder waren dann zu schwach weiter den
Ackerbau zu betreiben. Ich wäre bald verhungert, wenn ich nicht die
Möglichkeit gehabt hätte, bei einer anderen Bauernfamilie mit arbeiten zu
können.
Sie hatten schon vieles besser. Sie hatten auch das Glück einen
besseren Boden zum Anbau von Getreide gefunden zu haben. Auch
andere Bauernkinder arbeiteten schon bei Ihnen. Sie bekamen
wenigsten für ihre Arbeit Essen und Kleidung und eine Unterkunft.
Die Felder dieser Familie wurden immer größer. Die Ernte immer
erfolgreicher. Sie konnten dadurch auch immer mehr Vieh halten. Sie
hatten dann soviel Getreide und Fleisch, dass sie es selbst nicht
mehr verbrauchen konnten.
Dadurch konnten sie immer mehr andere Menschen für etwas Brot
und Fleisch für sich selbst arbeiten lassen. Sie ließen immer mehr
Häuser und Ställe für sich bauen.
Sie konnten sich dadurch auch immer mehr Vieh halten.
Auch das Winterfutter war dann reichlich von den Angestellten
erwirtschaftet worden.
Sie waren dann so wohlhabend, dass sie selbst nicht mehr auf den
Feldern oder in den Ställen arbeiten mussten.
Sie bestimmten dann nur noch über die Arbeit der Angestellten.
Sie wurden immer reicher, und ihr Einfluss auf das Leben
anderer wurde immer größer!
Die Aufteilung der Menschen in Besitzenden
und Besitzlosen begann.
Anmerkung“
Hier ist unter „BESITZ° nicht etwa das Eigentum z.B. Wohnung –
Kleidung - Auto – Schmuck usw. gemeint
sondern Fabriken - Boden - Maschinen – Produktionsmaterial -
Bodenschätze - KI usw.
Dabei wurden die Differenzen zwischen den Menschen immer größer.
Die Besitzlosen ( der Kleine Mann) hatten dann also nur noch ihre
Arbeitskraft, die sie den Besitzenden ( also den Reichen ) zur
Verfügung stellen mussten, damit sie und Ihre Familien überhaupt
existieren konnte.
Hier sind die Wurzeln der
< Ware Arbeitskraft >
des Menschen zu suchen.
Anmerkung:
Gemeint sind die körperlichen und geistigen Kräfte des MENSCHEN.
Diese Ware Arbeitskraft konnte der
Kleine Mann (also die Besitzlosen ) in den folgenden Zeitabläufen
< recht und schlecht >
v e r k a u f e n.
Und so ist es heute noch !
Diese Disposition muss man als Verwerfung innerhalb der Menschheit
anprangern.
Sie konnte auch nicht durch die folgenden Klassenkämpfe in den
einzelnen Epochen der Menschheit bis heute beseitigt werden.
Es gab Zeiten wo der Kleine Mann für seine Arbeit zum Lohn noch
ein D e p u t a t bekam.
Heute bekommt er dafür einen L o h n oder G e h a l t.
Hier möchte ich eine kleine Episode aus meinen Leben einfügen.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges gab es viele Vertriebene
(F l ü c h t l I n g e !) aus den ehemaligen Ost-Gebieten Deutschlands.
Rein zufällig kam ich dann später durch meinen Beruf mit einer
vertriebenen Familie aus Ostpreußen in Leipzig zusammen.
Sie mussten < bei Nacht und Nebel > mit nur wenig Handgebäck ihr
Besitztum ( Großbauer ) verlassen.
Wir kamen bei unseren Unterhaltungen auch auf das Leben der Mägde
und Knechte zu sprechen. Sie sagte, dass sie
diesen “Leuten” als Lohn für ihre Dienste meist nur Deputat geben
konnte.
Es kam bei der
Lohnauszahlung häufig vor, dass diese “Leute” im nächsten
Wirtshaus oft ihren Lohn ausgegeben haben und die Frauen zu Hause
kein Geld mehr für die Ernährung ihrer Familie hatten.
Viele Frauen kamen deshalb am Tag der Lohnauszahlung zu ihren
Männern um gleich Deputat und Geld für die Familie abzufordern.
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Ein offenes Wort als DEUTSCHER
Wenn ich den Eroberungskrieg der Israelis ( Juden ! ) im Jordanland( GAZASTREIFEN ) verfolge, dann frage ich mich, ob die Juden die Verfolgung und Vertreibung in DEUTSCHLAND vergessen haben ?
Meine Meinung:
Dieser Krieg ist
V Ö L K E R M O R D,
weil es vor allem Zivilisten (vom Kind bis zum Kreis! ) trifft.
Wenn ich als DEUTSCHER unsere Geschichte beleuchte, so haben die vergangenen Generationen viele f a t a l e Fehler gemacht, und ich kann es mir gut vorstellen, dass die heutige Generation und die folgenden wieder Fehler macht bzw. machen wird.
Aber ich bin ein deutsches Kind, und konnte mir die vergangen Generationen nicht aussuchen.
Deshalb versuche ich mit meiner heutigen National-Liberalen Ideologie mit unserer Geschichte folgerichtig umzugehen.
Dabei ist mein genereller Grundsatz:
Was DEUTSCH ist sollt DEUTSCH bleiben!
Dazu ein kurzer Rückblick in die deutsche Geschichte meines Vaterlandes:
https://www.youtube.com/shorts/mUsszi-ZV48?feature=share
Wie kam es genau zur deutschen Reichsgründung?
Die deutsche Reichsgründung war eine Folge des Deutsch-Französischen Krieges und des Sieges der preußischen Truppen. Aber das war nur der letzte Anstoß. In Wirklichkeit war die Reichseinigung eine komplizierte und von langer Hand geplante Sache. Die Fäden zog Otto von Bismarck, ohne dessen diplomatisches Geschick, aber auch Rücksichtslosigkeit, keine Einigung zustande gekommen wäre. Die Einigung des Deutschen Reiches kam auf einem Zusammenschluss des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten zustande, wobei Preußen die Bedingungen vorgegeben hatte.
Doch wir werfen erst einmal einen Blick zurück und schauen uns die Entwicklung genauer
Otto von Bismarck.
Welche 3 Kriege führten zur Gründung des Deutschen Reiches?
1. Krieg gegen Dänemark
Am Konflikt um Schleswig und Holstein entzündete sich der deutsche Krieg.
1864 sorgte Bismarck dafür, dass Preußen gemeinsam mit Österreich aus dem Krieg gegen Dänemark siegreich hervorging. Man stritt sich um Schleswig und Holstein, denn der dänische König plante, Schleswig Dänemark anzugliedern. Es kam zu einem Krieg, in dem preußische und österreichische Truppen sich gemeinsam gegen den dänischen Widerstand durchsetzen. Dänemark trat im Frieden von Wien 1864 die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg an Österreich und Preußen ab. Damit wäre ja alles gut gewesen. Aber dieser Friede war nur ein kleiner Schritt in Richtung Reichseinigung unter preußischer Führung. Dazu musste Bismarck Österreich, das sich seine Machtstellung natürlich nicht so leicht streitig machen wollte, loswerden.
In der Schlacht von Königgrätz siegten die Preußen.
Die Spannungen zwischen den beiden Großmächten hielten an. Man stritt sich vor allem um Holstein, das man ja kurz zuvor gemeinsam den Dänen abgerungen hatte. So kam es zum Krieg zwischen Österreich und Preußen. Preußen kämpfte im deutschen Krieg gemeinsam mit 17 kleineren norddeutschen Staaten gegen Österreich, Bayern, Württemberg, Sachsen und weitere Staaten des Deutschen Bundes. Die Entscheidung fiel in der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli 1866, die die Preußen und ihre Verbündeten gewannen. Die Preußen waren technisch überlegen und verfügten über die besseren Waffen. Mit diesem Sieg Preußens verlor Österreich seine bedeutende Stellung in Europa. Und genau dies war Bismarcks Absicht gewesen, nämlich Österreich zu schwächen, um nun in Ruhe Deutschland neu gestalten zu können. Ein geschickter Schachzug war, den besiegten Gegner Österreich milde zu behandeln. Im Frieden von Prag stimmte Österreich der Auflösung des Deutschen Bundes zu. Am Ende stand die Gründung des Norddeutschen Bundes, dem Preußen und weitere verbündete norddeutsche Staaten angehörten sowie Sachsen und Hessen. Insgesamt umfasste dieser Bund 22 Staaten und hatte 30 Millionen Einwohner. Bismarck wurde im Juli 1867 zum Kanzler des Bundes gewählt.
3. Krieg gegen Frankreich
i
Bismarck und Napoleon III. nach der Schlacht von Sedan.
Doch Frankreich sah diese Entwicklung nicht gerne, denn ein starker deutscher Staat in der Mitte Europas war für Frankreich eine Bedrohung. Das wusste Bismarck. Sein Ziel war, die Franzosen zu isolieren und einen Krieg herauszufordern, bei dem Preußen allerdings nicht als Angreifer dastehen sollte. Der Schachzug der "Emser Depesche" kam ihm zu Hilfe. Heinrich Abeken, der als enger Mitarbeiter Bismarcks den preußischen König bei seinem Kuraufenthalt in Bad Ems begleitete, telegraphierte im Auftrag von Wilhelm I. die zusammengefasste Unterredung mit dem französischen Gesandten an Bismarck. Der verkürzte den Wortlaut. Durch diese Kürzungen erhielt das Schreiben eine scharfe, drohende Note, so dass der König dem französischen Anliegen nicht zustimmen konnte. Die Franzosen fühlten sich beleidigt und erklärten daraufhin am 18. Juli 1870 den Krieg. Die Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Sedan und die Gefangennahme des französischen Kaisers Napoleons III. führten schließlich dazu, dass am 18. Januar 1871 der preußische König Wilhelm I. zum ersten Kaiser des deutschen Reiches ausgerufen wurde. Reichskanzler wurde Otto von Bismarck.
Welche Rolle spielte Bismarck bei der Gründung des Deutschen Reiches?
Drei Kriege, politische Schachzüge und diplomatische Überlegungen hatten dazu geführt, dass Bismarck sein Ziel erreicht hatte. Ein geeintes Deutschland, ohne Österreich und ohne Freiheit. Eine nationale Einigung von oben. Ohne Bismarck hätte sich die Geschichte des Deutschen Reiches vielleicht ganz anders entwickelt.
Wir wissen es nicht
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Unser DEUTSCHLAND heute:
DEUTSCHLAND ist mir zu eng!
Wo soll denn da noch Platz für Ausländer sein ?
Das gibt doch nur wieder < Böses Blut > !
Wem haben wir das zu verdanken ?
Bei dem Treffen in Potsdam vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 waren die Vertreter der drei Haupt-Alliierten zusammen. Die prominentesten Namen sind da Winston Churchill (Großbritannien ), Harry Truman ( USA ) und Josef Stalin (Sowjetunion ) - ( v.l.n.r. ).
Warum war Frankreich nicht dabei ?
Charles de Gaulle
Hinsichtlich der Potsdamer Konferenz kam Frankreich eine Sonderrolle zu, denn das Land galt zunächst nicht als alliierte Siegermacht, sondern wurde erst im Sommer 1944 durch anglo-amerikanische Truppen von der deutschen Besatzung befreit. Hinzu kam der Makel des Petain-Regimes, das nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht während des Westfeldzuges 1940 und der anschließenden deutschen Besetzung mit dem Hitler-Regime kollaborierte. Frankreich war kein eigenständiger weltpolitischer Faktor und die Regierung unter General de Gaulle als sogenanntes „Freies Frankreich“ nicht offiziell anerkannt. Im Dezember 1944 schloss de Gaulle zunächst ein Abkommen mit dem sowjetischen Diktator Josef Stalin, der die französischen Expansionsabsichten links des Rheins bei den alliierten Westmächten Großbritannien und den USA jedoch nicht unterstützte.
Die Aufteilung Deutschland´s nach 1945:
Die offizielle Version:
Als Potsdamer Abkommen wird das Resultat der Potsdamer Konferenz v. 17.07. bis 02.08.1945 auf Schloss Cecilienhof bei Potsdam nach Ende des 2. Weltkrieges in der westlichen Welt bezeichnet.
Mitglieder der Konferenz waren die Staatsoberhäupter der drei Siegermächte, die UdSSR, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich (UK) sowie deren Außenminister.
Meine Version:
DEUTSCHLAND hat man aus politischen und wirtschaftlichen Gründen zum "Zwergen - Land " gemacht.
Damit meine ich, dass DEUTSCHLAND zum abhängigen Staat - zum VERSALLEN Staat gemacht worden ist.
Wir Deutschen haben ja den 2. Weltkrieg v e r l o r e n .
Besonders Churchill ( Großbritannien ) wollte DEUTSCHLAND noch mehr aufspalten. Am besten wieder so wie in der Zeit der Kleinstaaterei in DEUTSCHLAND !
Stalin ( Sowjetunion ) wollte dies nicht.
Er soll einmal gesagt haben:
" Die Hitler kommen und gehen; aber das deutsche Volk bleibt"
Panta reih - Alles fließ!
( Heraklit/Platon )
Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit
Die menschliche Gesellschaft entwickelt sich auch heute weiter.
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Wir befinden uns heute im
F R Ü H I M P E R I A l I S M U S
Folgende Symptome gehören dazu:
1. Die Ausbeutungsrate der B e s i t z e n d e n ( Mehrwert - Profit ) wird hier immer größer.
2. Die Gesetzmäßigkeit < Krieg und Frieden> führt zur Macht der Imperien bis hin zum
W e l t i m p e r i u m.
3. Es herrscht in der ganzen Welt eine maßlos GIER nach materiellen Reichtum und Macht über andere Menschen.
Den Preis dafür zahlen die B e s i t z l o s e n !
Sehen Sie bitte dazu folgendes Video:
https://youtu.be/8GJDsiz65Cw
Wie SAGEN die Politiker heute?:
Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit China, Iran und Indien, mitsamt der russischen Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist, der den Westen ersetzen wird. Denn ersieht, wie schwach wir sind. Niemand sollte vergessen, dass das russischeRegime ausdrücklich dem "kollektiven Westen" indirekt den Krieg erklärt hat. Das ist kein Zufall, Putin geht es um mehr als die Ukraine.
"Wir sitzen mit der Welt des Islams im gleichen
Boot, wir rudern gegen den amerikanischen Imperialismus",
sagte Präsident Putin sinngemäß.
Macron sagte der Pariser Zeitung , dürfe der Westen sich nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.
Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Ungeachtet jüngster Differenzen beim Ukraine-Kurs sieht Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron sich nicht in
einem Konflikt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Zwischen dem Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele und die Situation", sagte Macron nach dem Berliner Treffen mit Scholz der Zeitung "Le Parisien". "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind." Deutschland habe eine
Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention,
während Frankreich über A t o m w a f f e n verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe.
Meine Bemerkung:
Es gab auch schon in der Geschichte einen Krieg zwischen DEUTSCHLAND und Frankreich !
Scholz geht es im Kern darum, die Kontrolle über die Zielführung des Marschflugkörpers zu behalten, der über 500 Kilometer weit fliegen kann, und damit – theoretisch – bis nach Moskau. Um die Kontrolle zu behalten, sei wiederum eine Beteiligung deutscher Soldaten nötig, weswegen eine Lieferung des Taurus ausgeschlossen sei. "Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten will", bekräftigte Scholz am Mittwoch sein Nein.
Zum Krieg der Israelis sagt er:
Scholz wählt die Worte in seiner Antwort bewusst. Auch er spricht zunächst über die Geiseln, erklärt, wie wichtig ihr Schicksal sei, bekundet ausdrücklich seine Anteilnahme. Gleichzeitig spricht der Kanzler, über die zivilen Opfer, die der Militäreinsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gekostet hat. "Die Zahl ist extrem hoch. Mancher würde sagen, sie ist zu hoch", sagt Scholz. Das Ziel, die Hamas zu bekämpfen sei ein legitimes. Aber: je länger der Krieg dauere, desto mehr stelle sich die Frage, ob die Konsequenzen gerechtfertigt seien. Also: heiligt der Zweck die Mittel? Und ohne es de facto zu tun beantwortet Scholz die Frage mit: Nein. Auch über Rafah redet der Kanzler. Mahnt vor den Auswirkungen. Fragt, wohin 1,5 Millionen Menschen evakuiert werden sollen.
Allerdings sendet der Kanzler mit seiner Reise noch eine zweite, ebenso wichtige Botschaft. Nicht an Israel, sondern an die arabischen Länder. Sie lautet: das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser wird gesehen und die Kritik gegenüber Israel wird auch aus Deutschland lauter. Scholz geht zwar nicht soweit, wie seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr deutlich kritischer gegenüber Netanjahu geworden war. Dafür sendet er gleich mehrfach Botschaften zwischen den Zeilen. Etwa die Tatsache, dass er zunächst nach Jordanien und anschließend nach Israel reist. Oder dass er neben dem Premier auch den Oppositionsführer Jair Lapid trifft. Ein Gespräch, das erst kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Auch die Klarheit, mit der Scholz über die Opfer in Gaza und die geplante Offensive in Rafah spricht, dürften ein Zeichen sein.
Zum Bündnis mit der BSW sagt er :
Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie." Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich eine Regierungszusammenarbeit seiner SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht vorstellen. "Dafür spricht überhaupt nichts", sagte Scholz der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).
"Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht."
Meine Meinung:
Das war schon immer ein Dilemma der SPD in der Geschichte DEUTSCHLAND`S.
Stichwort < EINHEITSFRONT> !!!
Bemerkung:
Als Dilemma, auch Zwickmühle, wird die Zwangslage einer Person bezeichnet, die sich zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden muss, die gleichermaßen schwierig sowie unangenehm sind. Demnach ist das Dilemma stets eine Situation, die zwar mehrere Auswege bietet, von denen allerdings keiner zum gewünschten Resultat führt. Weiterhin kann die Wahl zwischen zwei positiven Dingen als Dilemma bezeichnet werden. Handelt es sich um drei Möglichkeiten, die zur Wahl stehen, spricht man für gewöhnlich von einem Trilemma, sind es mehrere Optionen, von einem Polylemma.
PS: Mein Hinweis aus der Geschichte DEUTSCHLAND`S zur Erinnerung dazu:
Der Begriff Einheitsfront gilt als eine 1921 entwickelte Losung und eine Strategie der Kommunistischen Internationale. Einheitsfront bezeichnet die Kooperation von Kommunistischen Parteien mit vornehmlich sozialistischen oder
sozialdemokratischen Kräften
und anderen organisierten Kräften der Arbeiterschaft für die materiellen Interessen der Arbeiterklasse und besonders gegen die der Großunternehmerschicht und/oder den Einfluss und das Wirkenfaschistischer
Gruppen.Also eine Einheitsfront des KLEINEN MANNES durch den Zusammenschluss ihrer Parteien
( Besitzlosen ! )
gegen die Großunternehmer
( Besitzenden ! )
denn es galt und gilt auch h e u t e noch
< Einigkeit macht stark ! >
Dies schlägt Scholz w i e d e r ab !
Weil es unterschiedliche Perspektiven der Betrachtungsweise gibt;
gibt es auch darüber unterschiedliche Meinungen.
Und was kommt in DEUTSCHLAND danach ?
Wann endlich gilt auch hier : < Der Groschen ist gefallen >
Nun möchte ich aber auch hier Klarheit durch Wahrheit schaffen, mit der Frage :
Woher kommt aber nun diese Aversion der SPD zu dieser Zusammenarbeit ?
Anfangen möchte ich selbst bei der Identifizierung dieser sozialdemokratischen Partei zu einer Politik der
S o z I a l d e m o k r a t i e
Dies kann gar keine dauerhafte Politik sein.
Wie soll heute im (Früh )Imperialismus - das aktuelle gesellschaftlichen Stadium der Menschheit - eine Politik die
SOZIAL und DEMOKRATISCH
zu gleich sein soll ?
Das geht deshalb nicht auf Dauer, weil es die Gesetzmäßigkeiten des Imperialismus außer Acht lässt.
( Dazu gehört z. B. auch die Gesetzmäßigkeit
< KRIEG UND FRIEDEN ! >
Damit ist aber noch nicht geklärt, warum nun die SPD immer schon keine Zusammenarbeit mit den L I N K E N will.
< Des Pudels kern > dieser Ablehnung ist:
Die Abschaffung des Großkapitals und die Überführung in Volkseigentum.
Das wollen sie nicht.
Natürlich muss zu ihrer Entlastung auch gesagt werden, dass der Zerfall der DDR
( als erster Arbeiter- und - Bauern -Staat auf deutschem Boden; und überhaupt auch der Zerfall des sog. Sozialistischen Lagers ) kein Beweise dafür ist, dass diese o .g. Zielstellung auch machbar ist, um sie (SPD ) von dieser Abneigung abzubringen.
Ich sage aber:
Aus Fehlern kann man nur lernen!
Ich meine damit das noch fehlende Bewusstsein um die
o g. Zielstellung zu erreichen und vor allem zu erhalten.
Wann wird das sein?
Meine Antwort:
Das ist eine schlechte Frage !
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"Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen", schrieb Scholz.
"Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen."
"Die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zur Unterstützung der Ukraine ist ein starkes Signal in dieser Zeit", erklärt der SPD-Politiker über die Kurzmitteilungsplattform X. "Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen."
Biden habe Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat aufgefordert, in den nächsten Tagen ein Team aus Vertretern von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu entsenden, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am Montag. Es gebe andere Wege, die islamistische Hamas zu bekämpfen als ein Einmarsch in Rafah.
Als Biden jetzt vor laufenden Fernsehkameras auf seine Kritik an Israel angesprochen wurde, sagte er: "Ich möchte, dass sie sich darauf konzentrieren, wie sie das Leben von Zivilisten retten können. Sie sollen nicht aufhören, die Hamas zu verfolgen, sondern vorsichtiger sein."
Darum mahnte Biden schon bei seiner Israel-Reise kurz nach dem Angriff der Hamas den israelischen Premierminister Netanjahu in Tel Aviv, er solle die Fehler der USA nicht wiederholen. Denn die hätten sie nach den islamistischen Terrorangriffen von Al-Qaida am 11. September 2001 gemacht. "Das palästinensische Volk leidet ebenfalls sehr, und wir trauern wie die ganze Welt um den Verlust unschuldiger palästinensischer Leben", sagte Biden damals. Die Menschen in Gaza würden Nahrung, Wasser, Medikamente und Zuflucht benötigen.
"Morgen werde ich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zusammenrufen, um eine gemeinsame diplomatische Reaktion auf den dreisten Angriff des Iran zu koordinieren. Mein Team wird sich mit seinen Amtskollegen in der gesamten Region austauschen", hieß es in einer Verlautbarung des Weißen Hauses.
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Es gilt für mich:
DEUTSCHLAND ist eine NATION !
Meine Erklärungen zur Erhaltung der jetzigen menschlichen
Entwicklungsstufe
Wir Menschen erleben gerade den Übergang vom technisch
hochentwickelten
KAPITALISMUS zum ( FRÜH ) IMPERIALISMUS.
Meine Erklärungen:
Im Kapitalismus steckt das Wort „KAPITAL“ also GELD.
Es ist also eine < GELDGESELLSCHAFT MIT REICHE UND ARME
MENSCHEN
IM IMPERIALISMUS ist es nicht anders.
Der Unterschied ist, dass sich dazu immer mehr Imperien ( also
Zusammenschlüssen von Konzernen, immer mehr
länderübergreifend, bilden.
Damit wird die AUSBEUTUNGSRATE immer mehr effizienter ( also
immer größer ! ) Die KI spielt hier eine große Rolle !
Grundlage dazu ist die weltweite maßlos GIER nach materiellen
REUCHTUN und die MACHT über andere Menschen.
Damit das Volk diese Entwicklung auch mitmacht benutzen die
Besitzenden die DEMAGOGIE ( VOLKSVERDUMMUNG –
VERSCHLEIERUNG ).
Dazu folgende Beispiele aus der heutigen Zeit:
( auch in DEUTSCHLAND ! ).
1. Wir leben in einer FREIEN DMOKRATIE.
2. Wir leben in einer FREIEN MARKTWIRTDVHAFT.
3. KRIEGE gehören als GESETZMÄSSIGKEIT dazu.
4.Statt Bürgerräte werden sogenannte TALSHOWS im
FERNSEHEN dargeboten.
5. In diesen Gesprächsrunden wird eine angeblicher FREIER
JOURNALIS – eine FREI MEINUNGSFREIHEIT vor vorgegaukelt.
usw.
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F R Ü H I M P E R I A l I S M U S
Folgende Symptome gehören dazu:
1. Die Ausbeutungsrate der B e s i t z e n d e n ( beinhaltet Mehrwert - Profit ! ) wird hier immer größer.
2. Die Gesetzmäßigkeit < Krieg und Frieden> führt zur Macht der Imperien bis hin zum
W e l t i m p e r i u m.
3. Es herrscht in der ganzen Welt eine maßlose GIER nach materiellen Reichtum und Macht über andere Menschen.
Den Preis dafür zahlen die B e s i t z l o s e n !
Sehen Sie bitte dazu folgendes Video:
https://youtu.be/8GJDsiz65Cw
Was SAGEN die Politiker heute?:
Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit China,Iran und Indien, mitsamt der russischen Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist, der den Westen ersetzen wird. Denn er sieht, wie schwach wir sind. Niemand sollte vergessen, dass das russische Regime ausdrücklich dem "Kollektiven Westen" den Krieg erklärt hat. Das ist kein Zufall, Putin geht es um mehr als die Ukraine.
"Wir sitzen mit der Welt des Islams im gleichen Boot, wir rudern gegen den amerikanischen Imperialismus", sagte Präsident Putin sinngemäß.
Macron sagte der Pariser Zeitung , dürfe der Westen sich nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron. Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreichund Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Ungeachtet jüngster Differenzen beim Ukraine-Kurs sieht Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron sich nicht in einem Konflikt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Zwischen dem Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele und die Situation", sagte Macron nach dem Berliner Treffen mit Scholz der Zeitung "Le Parisien". "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder
verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich über A t o m w a f f e n verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe.
Scholz geht es im Kern darum, die Kontrolle über die Zielführung des Marschflugkörpers zu behalten, der über 500 Kilometer weit fliegen kann, und damit – theoretisch – bis nach Moskau. Um die Kontrolle zu behalten, sei wiederum eine Beteiligung deutscher Soldaten nötig, weswegen eine Lieferung des Taurus ausgeschlossen sei. "Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten will", bekräftigte Scholz am Mittwoch sein Nein.
Zum Krieg der Israelis sagt er:
Scholz wählt die Worte in seiner Antwort bewusst. Auch er spricht zunächst über die Geiseln, erklärt, wie wichtig ihr Schicksal sei, bekundet ausdrücklich seine Anteilnahme. Gleichzeitig spricht der Kanzler, über die zivilen Opfer, die der Militäreinsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gekostet hat. "Die Zahl ist extrem hoch. Mancher würde sagen, sie ist zu hoch", sagt Scholz. Das Ziel, die Hamas zu bekämpfen sei ein legitimes. Aber: je länger der Krieg dauere, desto mehr stelle sich die Frage, ob die Konsequenzen gerechtfertigt seien. Also: heiligt der Zweck die Mittel? Und ohne es de facto zu tun beantwortet Scholz die Frage mit: Nein. Auch über Rafah redet der Kanzler. Mahnt vor den Auswirkungen. Fragt, wohin 1,5 Millionen Menschen evakuiert werden sollen.
Allerdings sendet der Kanzler mit seiner Reise noch eine zweite, ebenso wichtige Botschaft. Nicht an Israel, sondern an die arabischen Länder. Sie lautet: das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser wird gesehen und die Kritik gegenüber Israel wird auch aus Deutschland lauter. Scholz geht zwar nicht soweit, wie seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr deutlich kritischer gegenüber Netanjahu geworden war. Dafür sendet er gleich mehrfach Botschaften zwischen den Zeilen. Etwa die Tatsache, dass er zunächst nach Jordanien und anschließend nach Israel reist. Oder dass er neben dem Premier auch den Oppositionsführer Jair Lapid trifft. Ein Gespräch, das erst kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Auch die Klarheit, mit der Scholz über die Opfer in Gaza und die geplante Offensive in Rafah spricht, dürften ein Zeichen sein.
Zum Bündnis mit der BSW sagt er :
Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie."
Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich eine Regierungszusammenarbeit seiner SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht vorstellen. "Dafür spricht überhaupt nichts", sagte Scholz der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht."
Hinweis:
Bitte weiter Probelesen - Menüpunkt - 4.Buch 1 und 2 !