Unterschied
D E U T S C H L A N D einig V A T E R L A N D !
4. Buch - Probelesen
( Noch in Arbeit ! )
Der große Unterschied
- - Der Friedensengel -
Ein gesellschaftskritisches Buch unserer Zeit
Vorwort
Gemeint ist hier der große Unterschied zwischen
ARME und REICHE
in der menschlichen Gesellschaft.
Schon als Kind fragte ich:
Was ist arm und reich ?
Wer ist arm und reich ?
Als Schulkind erfuhr ich von vielen Erwachsenen, dass es schon immer arme und reiche Menschen gab.
Es war so – es ist so, und es wird auch so bleiben - Pasta !
Die Frage muss erst einmal anders gestellt werden.
Wer in einem Volk gehört zu den
B e s i t z e n d e n
und wer zu den
B e s i t z l o s e n ?
Hier muss aber erst einmal klargestellt werden, was man darunter verstehen muss.
Dazu aber erst einmal einige Beiträge aus meinem Buch
„ Mensch, was bist du wert“
Hinweis:
( Angelehnt an die Begriffe < Mehrwert – Profit > ! )
Die Frühgeschichte
Anmerkung:
Vor etwa einer Million Jahren lebte in Afrika, Asien und Europa der
sogenannte Frühmensch (Homo-erectus-Gruppe). Überreste dieser
Lebensform, die als erste die Bezeichnung Mensch verdient, wurden
an verschiedenen Stellen auf Java, in China, in Afrika und auch in
Deutschland in dem Ort Mauer bei Heidelberg gefunden. Neuste
Funde im heutigen Georgien belegen, dass bereits vor 1,4 bis 2,4
Millionen Jahren Hominide ( Menschenartige ) lebten.
Damit wird in Frage gestellt, dass der Homo erectus als erster
Wanderer zwischen den Kontinenten gilt.
Ich heiße Jesus
und lebte vor ca. 1 Millionen Jahren auf der Erde.
Ich lebte zusammen mit meinen Verwandten in einer Sippe.
Alle hatten eine bestimmte Arbeit zu leisten. Auch wir Kinder
halfen mit .
Es machte uns Freude von den Erwachsenen unserer
Sippe zu lernen wie man z. B. Feuer macht oder Steine
zu Werkzeugen anfertigt.
Ich wollte auch einmal so stark und so geschickt werden wie
mein Vater.
Hier ein Bild von unserer Sippe:
Ich bin auf dem Bild ganz links zu sehen. Ich helfe gerade vom
Fell die Haare von der Haut mit Feuer abzubrennen.
Bei uns hatten die Frauen viel zu bestimmen.
Sie musste ja auch viel für den Erhalt unserer Sippe tun.
Sie mussten immer das Feuer erhalten. Sie fertigten für uns die
Kleidung aus Tierfellen an. Sie kochten das Essen für uns alle,
und sie bekamen die Kinder, damit unsere Sippe groß genug war um
leben zu können.
Sie sagten auch den Männern, wann sie wieder auf Jagd gehen
sollen, und wann es nötig war weiter zu ziehen um ein
neues Jagdrevier zu finden und ein Lager wieder aufzubauen.
Sie pflegten auch die kranken und alten Leute, damit sie wieder
beim Jagen oder Sammeln von Beeren, Pilzen und anderen
Früchten helfen können. Sie betreuten dann auch die kleinen Kinder
unserer Sippe.
Die älteren Männer unserer Sippe stellten dann zum Jagen solche
Waffen wie auf dem Bild her. Sie waren meist aus Knochen von den
erlegten Tieren.
Sie waren sehr spitz und scharf. Sie halfen uns auch größere Tiere zu
töten.
Mein Vater war ein ruhiger Mensch.
Er war gut zu mir.
Meistens war er auf der Jagt.
Wenn er aber Zeit hatte, ritzte er tagelang mit einem spitzen Stein
solche Bilder an die Steinwand.
Er rührte dann noch einen farbigen Brei aus Blüten und Blättern an
und bemalte dann diese damit.
Er sagte, dass er diese Bilder malt, damit wir wissen, dass wir hier
schon einmal waren.
Auch andere Sippen sollten dies erfahren.
Dann wissen sie, dass das unser Jagdrevier war, und es kommt nicht
erst zu Streitigkeiten.
Mein großer Bruder Hamas hatte eine Freundin aus einer anderen
Sippe unweit von uns. Sie lagen jeden Tag zusammen auf ihren
ausgezogenen Fellen auf der nahen Wiese.
Sie haben sich ständig umschlungen.
Meine Mutter sagte zu mir, dass ich sie in Ruhe lassen sollte.
Ikubana( Totem – heute evtl. vergleichbar mit Aphrodite ) werden
ihnen bald Kinder schenken.
Dann wird unsere Sippe größer und stärker. Das wäre gut so. Dann
könnten wir wieder erfolgreicher jagen und hätten dann auch mehr
Fleisch zum Essen.
Ich hatte sowieso anderes im Sinn.
Mit meinem Freund Rachmes ging ich oft zum nahen Fluss.
Wir fingen dort Fische und badeten. Das machte uns viel Spaß.
Meine anderen Freunde kletterten lieber die Bäume hinauf. Dort
hatten sie sich kleine Hütten gebaut und spielten den ganzen Tag da
oben.
Sie war auf den Bäumen auch vor den vielen Wildtieren sicherer. Manchmal blieben sie sogar über Nacht in den kleinen Lagern
auf den riesigen Bäumen.
Meine Großmutter warnte uns aber. Wir sollten gut aufpassen. Im
Fluss gibt es große Tiere, die uns auch töten und fressen würden.
Oft gingen wir erst abends, als wir Hunger bekamen, zurück zu
unserer Sippe. Die Frauen hatten schon für uns gebratenen Nüsse
und Kastanien, die wir so gerne aßen, auf den Tellern gelegt.
Eines Tages beschlossen die Frauen, dass alle Männer zur Jagd gehen
sollten. Wir brauchten unbedingt wieder frisches Fleisch zum Essen.
Am anderen Tag zogen alle Männer mit ihren Jagdwaffen los. Auch
ich durfte mit. Wir waren tagelang unterwegs.
Hier ein Bild von den Jägern unserer Sippe:
Endlich entdeckten wir Fußspuren. Wir trafen auf eine fremde Sippe.
Die ältesten Männer von uns gingen erst vorsichtig voran.
Es gab nämlich auch böse Sippen.
Mein Großvater erzählte mir einmal, dass die Jäger auf eine Sippe
traf, die andere Menschen töteten und dann sogar noch aufgegessen
haben.
Anmerkung:
Es waren also Kannibalen. Der Kannibalismus ist bis ins
18.Jahrhundert als Medizinischer Kannibalismus bekannt und auch in
20./21. Jahrhundert gab es auch Fälle des kriminalistischen
Kannibalismus.
In unserer Sippe wurde dies nicht gemacht. Wir lebten ausschließlich
vom Sammeln von Beeren, Pilzen und vielen
anderen Pflanzen.
Mit der Jagd hatten wir auch immer Fleisch zum Essen und
auch Felle für die Bekleidung.
Hier ein Bild von dieser Sippe:
Aber diese Sippe empfing uns freundlich.
Wir durften uns mit ans Feuer setzen und erhielten auch etwas zu
trinken und zu essen.
Sie sagten uns auch wohin wir weitergehen sollten um eine
erfolgreiche Jagd zu bekommen.
Am anderen Morgen zogen wir also dorthin
Dann entdeckten wir Tierspuren
Die Männer sagten, dass sie von Wildschweinen stammen. Dabei
stellte mein Vater fest, dass ein Tier davon krank sein musste.
Dieses Tier mussten wir von dem Rudel trennen und umzingeln
.
Nach kurzer Zeit gelang uns auch dieses Tier einzukreisen.
Mit einer Steinschleuder wurde es getroffen. Es viel zu Boden.
Die anderen Männer töteten es dann mit ihren Speeren
Nun mussten wir das getötete Tier zurück tragen. Es war sehr
schwer. Die Männer banden es auf Stöcken fest, und alle zogen es zu
unserem Lager.
Andere Jäger kämpften mit Ihren Speeren gegen ein unerwartetes
Raubtier. Sie schafften es aber zu vertreiben.
Hier ein Bild davon:
Als wir mit dem erlegten Tier ankamen war die Freude groß.
Nun musste das Tier aber erst einmal zerlegt werden.
Die Männer und Frauen hatten dazu scharfe Steine angefertigt.
Bei uns gab es viele Regeln, damit das Zusammenleben in unserer
Sippe auch wirklich Bestand hat.
Angst vor Racheakten der „Eigentümer“
wurden oftmals Nahrungs- und Jagdtabus sowie Vergebungsrituale
hergeleitet, die zum Teil eine wichtige Funktion für die Erhaltung der
Ressourcen hatten. Es gab keine Trennung von Spiritualität und
Alltag; das „Leben war Religion“.
Anmerkungen:
Die ursprünglichen Glaubensvorstellungen aller weltweit zerstreuter
Jäger- und Sammlergesellschaften weisen weitreichende
Gemeinsamkeiten auf. Sie waren ( und sind zum Teil noch )
vorwiegend geprägt als Animismus.
Praktisch alle Naturerscheinungen galten als beseelt bzw.
von Geistern bewohnt.
Häufig wurde eine mythisch-verwandtschaftliche Verbindung zu
Tieren, aber auch zu Pflanzen, Bergen, Quellen u.v.m. – den
sogenannten Totems – hergestellt, denen als Symbole eine wichtige
Bedeutung für die Identitätsfindung zukam – entweder im Sinne eines
profanen Gruppenabzeichens oder eines geheiligten Sinnbildes.
Zentral war möglicherweise die Vorstellung einer natürlichen
Ordnung, die vor allem darin bestand, das bestimmte Lebewesen das
„Eigentum“ bestimmter höherer Wesen waren, die als
Herr oder Herrin der Tiere bezeichnet werden. Aus der
Verwandtschaft zu den anderen Wesen oder der kultische Handlungen
bestanden zum Beispiel in Tierpantomimen, rituellen Verwandlungen
in Tiere oder Spiritualität vor Jagdzügen.
So ging ein Tag nach dem anderen vorbei.
Wir hielten alle in unserer Sippe sehr zusammen.
Wir brauchten uns um einander zum Überleben!
So lebten die Menschen noch tausende von Jahren meist friedlich
nebeneinander.
Anmerkung:
Bis vor etwa 15 000 Jahren lebten unsere Vorfahren unter wenig
angenehmen Bedingungen - es war Eiszeit. Die Temperaturen lagen
in unseren Breiten um etwa 20 Grad unter den heutigen. So ernährte
sich der Mensch von erjagten Tieren und gesammelten Früchten,
Gräsern und Wurzeln. Als es wärmer
wurde erkannten findige Menschen, dass Samen, die auf der Erde
lagen, zu keimen begannen und zu Pflanzen heranwuchsen. Mit Hilfe
eines Stocks konnte man Löcher in den Boden bohren, was denn
Samen mehr Schutz gab. So entstand vor etwa 12 000 Jahren der
erste primitive Ackerbau. Im Nahen Osten wurde Getreide angebaut,
in China Reis, Kürbis in Ecuador und in Amerika Mais. Im Nahen
Osten wurde Getreide angebaut, in China Reis, Kürbis in Ecuador und
in Amerika Mais.
Und das war wichtig, denn die Hauptnahrungsquelle der damaligen
Menschen war Großwild wie das Mammut. Diese großen Tiere kamen
mit den wärmeren Temperaturen allerdings nicht zurecht, wurden
immer weniger und starben schließlich aus. Nur kleinere Wildtiere
überlebten, und die waren sehr viel schneller als die ehemaligen
Fleischlieferanten. Die Jagd wurde immer schwieriger.
Damals lernten die Menschen, dass es möglich war, manche Wildtiere
zu fangen und an Ställe und Menschen zu gewöhnen.
Der Hund wurde gezähmt, Rinder, Schafe und Ziegen wurden
gezüchtet.
Allerdings wurden vor dem Winter viele Tiere geschlachtet, da es
schwierig war, Futter für die Tiere zu besorgen.
Das Leben wurde einfacher, als vor ungefähr 3500 Jahren die ersten
Astgabeln als Pflüge eingesetzt wurden.
Pflüge, die erst von Menschen, später von Rindern gezogen wurden.
So wurde nicht nur die Nahrungsmenge für die Menschen erhöht,
sondern durch den Anbau von Viehfutter auch die Bedingungen für die
Tiere verbessert -
und damit die Möglichkeit, diese zur Zucht zu verwenden.
Der Übergang vom Jäger zum Bauer wird
allgemein als der Beginn unserer heutigen
Zivilisation gesehen.
Ich bin Tschuka
und lebte vor ca. 5000 Jahren v. Ch.
Ich lebte in einer Großfamilie.
Auf dem Bild in der Mitte trage ich gerade einen Krug mit
Wasser.
Wir waren gerade dabei aus dem angebauten Getreide Brot zu
backen. Mein Onkel pflügt im Hintergrund des Bildes ein Feld,
damit neues Getreide ausgesät werden kann.
Mein Vater von meinem Vater ( Großvater ) vorn im Bild war
gerade dabei ein Kleidungsstück aus Fell herzustellen.
Wir hatten auch Vieh im Stall und auf der Weide. Wir brauchten nicht
mehr erst Tiere zu jagen um zum Brot auch Fleisch essen zu können.
Wir schlachtet unsere Haustiere und züchteten auch wieder
neue. So hatten wir immer wieder etwas zum Essen.
Es war natürlich oftmals eine schwere Arbeit als Ackerbauer und
Viehzüchter zu leben. Deshalb übernahmen dabei die Männer die
schweren Arbeiten. Die Frauen hatten aber auch viel mit der
Essenszubereitung zu tun.
Nicht immer hatten wir eine gute Ernte. Oftmals war es zu trocken. Wir hatten dann keinen Vorrat mehr.
Eines Tages brannte auch noch unser Haus und der Stall durch einen
Blitzeinschlag nieder.
Eine schwere Krankheit brach bei uns aus. Viele meiner
Familienangehörige starben oder waren dann zu schwach weiter den
Ackerbau zu betreiben. Ich wäre bald verhungert, wenn ich nicht die
Möglichkeit gehabt hätte bei einer anderen Bauernfamilie mit
arbeiten zu können.
Sie hatten schon vieles besser. Sie hatten auch das Glück einen
besseren Boden zum Anbau von Getreide gefunden zu haben. Auch
andere Bauernkinder arbeiteten schon bei Ihnen. Sie bekamen
wenigsten für ihre Arbeit Essen und Kleidung und eine Unterkunft.
Die Felder dieser Familie wurden immer größer. Die Ernte immer
erfolgreicher. Sie konnten dadurch auch immer mehr Vieh halten.
Sie hatten dann soviel Getreide und Fleisch, dass sie es selbst nicht
mehr verbrauchen konnten.
Dadurch konnten sie immer mehr andere Menschen für etwas Brot
und Fleisch für sich selbst arbeiten lassen. Sie ließen immer mehr
Häuser und Ställe für sich bauen.
Sie konnten sich dadurch auch immer mehr Vieh halten.
Auch das Winterfutter war dann reichlich von den Angestellten
erwirtschaftet worden.
Sie waren dann so wohlhabend, dass sie selbst nicht mehr auf den
Feldern oder in den Ställen arbeiten mussten.
Sie bestimmten dann nur noch über die Arbeit der Angestellten.
Sie wurden immer reicher, und ihr Einfluss auf das Leben
anderer wurde immer größer!
Die Aufteilung der Menschen in Besitzenden und Besitzlosen begann.
Dabei wurden die Differenzen zwischen den Menschen immer größer. Die Besitzlosen ( der Kleine Mann) hatten dann also nur noch ihre
Arbeitskraft, die sie den Besitzenden ( also den Reichen ) zur
Verfügung stellen mussten, damit sie und Ihre Familien überhaupt
existieren konnte.
Hier sind die Wurzeln der
< Ware Arbeitskraft des Menschen >
zu suchen.
Diese konnte der Kleine Mann in den folgenden Zeitabläufen
< recht und schlecht >
v e r k a u f e n .
Und so ist es heute noch !
Diese Disposition muss man als Verwerfung innerhalb der Menschheit
anprangern.
Sie konnte auch nicht durch die folgenden Klassenkämpfe in den
einzelnen Epochen der Menschheit bis heute beseitigt werden.
Es gab Zeiten wo der < Kleine Mann > für seine Arbeit als Lohn statt
Geld ein D e p u t a t bekam.
Heute bekommt er dafür einen L o h n oder G e h a l t.
Hier möchte ich eine kleine Episode aus meinen Leben einfügen.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges gab es viele Vertriebene
(F l ü c h t l I n g e !) aus den ehemaligen Ost-Gebieten Deutschlands.
Rein zufällig kam ich dann später durch meinen Beruf mit einer
vertriebenen Familie aus Ostpreußen in Leipzig zusammen.
Sie mussten < bei Nacht und Nebel > mit nur wenig Handgebäck ihr
Besitztum ( Großbauer ) verlassen.
Wir kamen bei unseren Unterhaltungen auch auf das Leben der Mägde
und Knechte zu sprechen. Sie sagte, dass sie
diesen “Leuten” als Lohn für ihre Dienste meist nur Deputat geben
konnte.
Es kam bei der Lohnauszahlung häufig vor, dass diese “Leute” im
nächsten Wirtshaus oft ihren Lohn ausgegeben haben und die Frauen
zu Hause kein Geld mehr für die Ernährung ihrer Familie hatten.
Viele Frauen kamen deshalb am Tag der Lohnauszahlung zu ihren
Männern um gleich Deputat und Geld für die Familie abzufordern.
Anhang
Es folgen nun meine Beiträge auf Blogger
- Der Friedensengel -
( von 2024 – 2019 zurück )
Erklärung:
Diese Beiträge habe ich aus der Sicht meines Besitzstandes
(Besitzlos ) geschrieben.
Damit folge ich den Ratschlag des Dalai Lama.
Der heutige 14. Dalai Lama ( Tendzin Gyatsho) beantwortete kürzlich
eine Journalistenfrage in einem Interview, woher er seine Kraft und
sein Wissen nimmt um bei Fragen zur Einschätzung der menschlichen
Probleme in der heutigen Welt im breiten Spektrum immer eine
Antwort findet.
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Zum 1.Mai 2024
fällt mir das Zitat von Goethe wieder ein:
"Bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt ! "
Die Gefahr ist kaum noch
e i n z u f a n g e n ( ? )
U S A
Bilder von der Niederschlagung der Proteste zum 1.Mai 2024:
" Die Universitäts-Proteste gegen den Gazakrieg entwickeln eine Eigendynamik, die alles mit sich zu reißen scheint: Politik, Gesellschaft und sogar die nächste Präsidentschaft. Das neueste und schlimmste Beispiel stammt aus der Nacht auf den 1. Mai an der University of California (UCLA) in Los Angeles.
Ein Video über Proteste in den USA zum 1.Mai 2024:
Mein Hinweis:
Die b l u t i g e Geburtsstunde eines Feiertages !
Folgendes Video gibt ein w e n i g einen Einblick dazu:
Im Internet kann man noch weitere Beispiele vom 1. Mai als
< F E I E R T A G >
finden, die genauer beschreiben wie viel Blut durch die
< U n w i l l i g k e i t >
des KLEINEN Mannes geopfert werden musste.
Nicht vergessen:
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Ich gehöre nicht dazu...
- Der Friedensengel - 2024
Ein aktueller Artikel aus der LVZ :
.
Natürlich! Hier ist der Text des Liedes “Friedensengel” von den Geschwistern Hofmann.
Was weißt du von dem Menschen neben dir?
Du kennst vielleicht den Namen an der Tür.
Wann siehst du schon mal hinter sein Gesicht?
Was er denkt, was er fühlt, weißt du nicht.
Er wäre vielleicht gern dein Freund,
Dann mach ihm doch mal Mut.
Ein liebes Wort tut jedem Menschen gut.
Friedensengel braucht die Welt,
Weil für alle die Liebe zählt.
Da, wo Frieden fehlt,
Fehlt die Menschlichkeit,
Gerade heute in unserer Zeit.
Friedensengel, lasst uns sein,
Lasst die Sonne ins Herz hinein.
Da, wo Frieden ist, da ist eine Tür,
Friedensengel, die brauchen wir.
Wir leben alle auf dem gleichen Stern,
Jeder weiß, der Himmel hat uns gern.
Die Hoffnung ist das Licht am Horizont,
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Auch eine Mehrheit kann sich irren !
( Eigentlich in DEUTSCHLAND nichts Neues ! )
Russischer Panzer des Typs T-72B3 auf einer Parade
Mehrheit der Deutschen glaubt an Angriff Putins auf die Nato.Wenn Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gewinnt, wird es auch einen Angriff auf die Nato geben. Das zumindest glaubt eine knappe Mehrheit der Deutschen.
Anhänger zweier Parteien weichen
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Im Schatten des Lebens
Der Film Boot Polish lief in der DDR synchron als
" Im Schatten des Lebens ".
Er wurde damals in einem S l u m gedreht.
1 9 5 4
Hier 2 Videos mit Filmausschnitten mit deutscher analoger Übersetzung:
1. Video:
< Die sind selber daran schuld ( ? ) >
Gefährlichster S l u m Deutschlands"
Englisches Blatt warnt Fußballfans vor deutscher "Zombie"-Stadt
Mit dem folgenden Video möchte ich an die SCHULD - Frage erinnern. Die einfachste Antwort, die ich hörte ist:
< Die sind selber daran schuld . ( ? ) >
Meine Antwort ist folgendes Video von 1954:
Die berechtigte Angst in DEUTSCHLAND
- E w I g e M a h n u n g -
Macron sagte der Pariser Zeitung , dürfe der
Westen sich nicht von Russlands Präsident
Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt
einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht
mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.
Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich
und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Ungeachtet jüngster Differenzen beim Ukraine-Kurs sieht Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron sich nicht in einem Konflikt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD).
"Zwischen dem
Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele und die Situation",
sagte Macron nach dem Berliner Treffen mit Scholz der Zeitung "Le Parisien".
"Nur die Art und Weise, wie sie übersetztwerden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder
verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und
Nichtintervention, während Frankreich
über
Atomwaffen
verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe.
Weiter Aussagen aus Deutschland dazu:
Die Bundeswehr muss aus Sicht ihres Generalinspekteurs in fünf Jahren kriegstüchtig sein. "Kriegstüchtigkeit ist ein Prozess, den wir durchlaufen werden. Aber wir haben nicht endlos Zeit dafür", sagte Breuer in dem Interview. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges werde ein möglicher Krieg von außen vorgegeben. "Wenn ich den Analysten folge und sehe, welches militärisches Bedrohungspotenzial von Russland ausgeht, dann heißt das für uns fünf bis acht Jahre Vorbereitungszeit." Das heiße nicht, dass es dann Krieg geben werde - aber er sei möglich. "Und weil ich Militär bin, sage ich: In fünf Jahren müssen wir kriegstüchtig sein."
Zivilschutzübungen im Klassenzimmer? Der Vorstoß der Bundesbildungsministerin stößt in Bayern auf Ablehnung. Dafür plant die Staatsregierung bereits, den Besuch von Jugendoffizieren an Schulen verbindlicher zu gestalten.
DEUTSCHLAND soll wieder kriegstüchtig werden !
Mein Kommentar:
Auch dieses Jahr 2024 fanden wieder Ostermärsche gegen den Krieg in DEUTSCHLAND statt.
Dieses Jahr war das Motto:
< Der F R I E D E N soll siegen - nicht der K R I E G ! >
Mein Leipzig lob ich mir !
Ich schreibe diesen Beitrag aus aktuellen Anlass zu einigen geplanten baulichen Veränderungen in meiner Geburtsstadt LEIPZIG.
Mein Grundsatz:
Nicht allein sollte der Kommerz für die weitere Gestaltung dominierend sein.
Ich möchte nur einige Beispiele dazu aufführen; ohne eine Platzierung aufzuzeigen:
- das Völkerschlachtdenkmal
- der Leipziger Zoo
- der Lindenauer Hafen
- der Leipziger Auenwald
- der bayrische Platz
- die Leipziger Kleinmesse Am Cottaweg
- das Rosental
- der Auen See
- das Bruno - Plache -Stadion
- der Silbersee
- der innere Ring
- der Hauptbahnhof
- der Kulkwitz See
- die Pferderennbahn im Scheibenholz
und Ausflugsziele wie z. B.:
- die Naunhofer Seen
- das Oberholz
- die Neuseenplatte bei Leipzig
- der Naunhofer Wald
- der Autobahn See bei Ammelshain
usw.
Ein bodenständiger Oberbürgermeister weiß dieses traditionelle ERBGUT zu schätzen.
Die LEIPZIGER würden es ihm danken !
Leipzig braucht einen weiteren Ausbau der Infrastruktur.
Mein Vorschlag wäre für die Z u k u n f t ,
der weitere Ausbau von U- Bahnstrecken, die dann außerhalb der inneren Stadt als S-Bahn weiterführen sollten.
Solche Strecken wie z. B. Zentralstadion ( RB ) weiter dann nach Grünau
oder
Flughafen Leipzig weiter als S -Bahn nach Schkeuditz und Halle.
oder
Strecke nach Markkleeberg mit der AGRA und Neuseenplatte - Borna - Altenburg
usw.
PS. Der LEIPZIGER liebt auch < gemütliche Ecken >.
In dieser Beziehung könnte sich Leipzig von anderen Städten noch etwas
< a b g u c k e n >.
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Ein offenes Wort als DEUTSCHER
Wenn ich den Eroberungskrieg der Israelis ( Juden ! ) im
( GAZASTREIFEN ) verfolge, dann frage ich mich, ob die Juden die Verfolgung und Vertreibung in DEUTSCHLAND vergessen haben ?
Meine Meinung:
Dieser Krieg ist
V Ö L K E R M O R D !
Warum ?
Weil es vor allem Zivilisten ( vom Kind bis zum Kreis! ) trifft.
Wenn ich als DEUTSCHER unsere Geschichte beleuchte, so haben die vergangenen Generationen viele f a t a l e Fehler gemacht, und ich kann es mir gut vorstellen, dass die heutige Generation und die folgenden wieder Fehler macht bzw. machen wird.
Aber ich bin ein deutsches Kind, und konnte mir die vergangen Generationen nicht aussuchen.
Deshalb versuche ich mit meiner heutigen National-Liberalen Ideologie mit unserer Geschichte folgerichtig umzugehen.
Dabei ist mein genereller Grundsatz:
Was DEUTSCH ist sollt DEUTSCH bleiben!
Dazu ein kurzer Rückblick in die deutsche Geschichte meines Vaterlandes:
( Dieses Video können Sie auf YouTube sehen ! )
https://youtu.be/vIA4AgP9sDY
Wie kam es genau zur deutschen Reichsgründung?
Die deutsche Reichsgründung war eine Folge des Deutsch-Französischen Krieges und des Sieges der preußischen Truppen. Aber das war nur der letzte Anstoß. In Wirklichkeit war die Reichseinigung eine komplizierte und von langer Hand geplante Sache. Die Fäden zog Otto von Bismarck, ohne dessen diplomatisches Geschick, aber auch Rücksichtslosigkeit, keine Einigung zustande gekommen wäre. Die Einigung des Deutschen Reiches kam auf einem Zusammenschluss des Norddeutschen Bundes mit den süddeutschen Staaten zustande, wobei Preußen die Bedingungen vorgegeben hatte.
Doch wir werfen erst einmal einen Blick zurück und schauen uns die Entwicklung genauer an:
Otto von Bismarck.
Welche 3 Kriege führten zur Gründung des Deutschen Reiches?
1. Krieg gegen Dänemark
Am Konflikt um Schleswig und Holstein entzündete sich der deutsche Krieg.
1864 sorgte Bismarck dafür, dass Preußen gemeinsam mit Österreich aus dem Krieg gegen Dänemark siegreich hervorging. Man stritt sich um Schleswig und Holstein, denn der dänische König plante, Schleswig Dänemark anzugliedern. Es kam zu einem Krieg, in dem preußische und österreichische Truppen sich gemeinsam gegen den dänischen Widerstand durchsetzen. Dänemark trat im Frieden von Wien 1864 die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg an Österreich und Preußen ab. Damit wäre ja alles gut gewesen. Aber dieser Friede war nur ein kleiner Schritt in Richtung Reichseinigung unter preußischer Führung. Dazu musste Bismarck Österreich, das sich seine Machtstellung natürlich nicht so leicht streitig machen wollte, loswerden.
2. Krieg gegen Österreich
Die Spannungen zwischen den beiden Großmächten hielten an.
Man stritt sich vor allem um Holstein, das man ja kurz zuvor gemeinsam den Dänen abgerungen hatte.
So kam es zum Krieg zwischen Österreich und Preußen.
Preußen kämpfte im deutschen Krieg gemeinsam mit 17 kleineren norddeutschen Staaten gegen Österreich, Bayern, Württemberg, Sachsen und weitere Staaten des Deutschen Bundes. Die Entscheidung fiel in der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli 1866, die die Preußen und ihre Verbündeten gewannen. Die Preußen waren technisch überlegen und verfügten über die besseren Waffen. Mit diesem Sieg Preußens verlor Österreich seine bedeutende Stellung in Europa. Und genau dies war Bismarcks Absicht gewesen, nämlich Österreich zu schwächen, um nun in Ruhe Deutschland neu gestalten zu können. Ein geschickter Schachzug war, den besiegten Gegner Österreich milde zu behandeln. Im Frieden von Prag stimmte Österreich der Auflösung des Deutschen Bundes zu. Am Ende stand die Gründung des Norddeutschen Bundes, dem Preußen und weitere verbündete norddeutsche Staaten angehörten sowie Sachsen und Hessen. Insgesamt umfasste dieser Bund 22 Staaten und hatte 30 Millionen Einwohner. Bismarck wurde im Juli 1867 zum Kanzler des Bundes gewählt.
3. Krieg gegen Frankreich
Bismarck und Napoleon III. nach der Schlacht von Sedan.
Doch Frankreich sah diese Entwicklung nicht gerne, denn ein starker deutscher Staat in der Mitte Europas war für Frankreich eine Bedrohung. Das wusste Bismarck. Sein Ziel war, die Franzosen zu isolieren und einen Krieg herauszufordern, bei dem Preußen allerdings nicht als Angreifer dastehen sollte. Der Schachzug der "Emser Depesche" kam ihm zu Hilfe. Heinrich Abeken, der als enger Mitarbeiter Bismarcks den preußischen König bei seinem Kuraufenthalt in Bad Ems begleitete, telegraphierte im Auftrag von Wilhelm I. die zusammengefasste Unterredung mit dem französischen Gesandten an Bismarck. Der verkürzte den Wortlaut. Durch diese Kürzungen erhielt das Schreiben eine scharfe, drohende Note, so dass der König dem französischen Anliegen nicht zustimmen konnte. Die Franzosen fühlten sich beleidigt und erklärten daraufhin am 18. Juli 1870 den Krieg. Die Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Sedan und die Gefangennahme des französischen Kaisers Napoleons III. führten schließlich dazu, dass am 18. Januar 1871 der preußische König Wilhelm I. zum ersten Kaiser des deutschen Reiches ausgerufen wurde. Reichskanzler wurde Otto von Bismarck.
Welche Rolle spielte Bismarck bei der Gründung des Deutschen Reiches?
Drei Kriege, politische Schachzüge und diplomatische Überlegungen hatten dazu geführt, dass Bismarck sein Ziel erreicht hatte. Ein geeintes Deutschland, ohne Österreich und ohne Freiheit. Eine nationale Einigung von oben. Ohne Bismarck hätte sich die Geschichte des Deutschen Reiches vielleicht ganz anders entwickelt.
Wir wissen es nicht !
Unser DEUTSCHLAND heute:
DEUTSCHLAND ist mir zu e n g !
Wo soll denn da noch Platz für Ausländer sein ?
Das gibt doch nur wieder < Böses Blut > !
Die Aufteilung Deutschland´s nach 1945
Die offizielle Version:
Als Potsdamer Abkommen wird das Resultat der Potsdamer Konferenz v. 17.07. bis 02.08.1945 auf Schloss Cecilienhof bei Potsdam nach Ende des 2. Weltkrieges in der westlichen Welt bezeichnet.
Mitglieder der Konferenz waren die Staatsoberhäupter der drei Siegermächte, die UdSSR, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich (UK) sowie deren Außenminister.
Bitte sehen sie sich das Video an:
https://img1.blogblog.com/img/video_object.png
PS: Ich kann nicht in allen Aussagen des Kommentars im Video zustimmen !
Mein Version:
DEUTSCHLAND hat man aus politischen und wirtschaftlichen Gründen zum "Zwergen - Land " gemacht.
Damit meine ich, dass DEUTSCHLAND zum abhängigen Staat - zum VERSALLEN Staat gemacht worden ist.
Wir Deutschen haben ja den 2. Weltkrieg v e r l o r e n . Besonders Churchill ( Großbritannien ) wollte DEUTSCHLAND noch mehr aufspalten. Am besten wieder so wie in der Zeit der Kleinstaaterei in DEUTSCHLAND !
Stalin ( Sowjetunion ) wollte dies nicht.
Er soll einmal gesagt haben:
" Die Hitler kommen und gehen; aber das deutsche Volk bleibt „
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Die menschliche Gesellschaft entwickelt sich auch heute weiter
Wir befinden uns heute im
F R Ü H I M P E R I A l I S M U S
Panta reih - Alles fließt !
( Heraklit/Platon )
Was SAGEN die Politiker heute?:
Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit China,Iran und Indien, mitsamt der russischen Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist, der den Westen ersetzen wird. Denn er sieht, wie schwach wir sind. Niemand sollte vergessen, dass das russische Regime ausdrücklich dem "kollektiven Westen" den Krieg erklärt hat.
Das ist kein Zufall, Putin geht es um mehr als die Ukraine.
Macron sagte der Pariser Zeitung , dürfe der Westen sich nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt
einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.
Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Ungeachtet jüngster Differenzen beim Ukraine-Kurs sieht Frankreichs Präsident Macron sich nicht in einem Konflikt mit Bundeskanzler Scholz (SPD). "Zwischen dem Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele und die Situation", sagte Macron nach dem Berliner Treffen mit Scholz der Zeitung "Le Parisien". "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich über Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe.
einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.
Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland besc
Scholz geht es im Kern darum, die Kontrolle über die Zielführung des Marschflugkörpers zu behalten, der über 500 Kilometer weit fliegen kann, und damit – theoretisch – bis nach Moskau. Um die Kontrolle zu behalten, sei wiederum eine Beteiligung deutscher Soldaten nötig, weswegen eine Lieferung des Taurus ausgeschlossen sei. "Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten will", bekräftigte Scholz am Mittwoch sein Nein.
Zum Krieg der Israelis sagt er:
Scholz wählt die Worte in seiner Antwort bewusst. Auch er spricht zunächst über die Geiseln, erklärt, wie wichtig ihr Schicksal sei, bekundet ausdrücklich seine Anteilnahme. Gleichzeitig spricht der Kanzler, über die zivilen Opfer, die der Militäreinsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gekostet hat. "Die Zahl ist extrem hoch. Mancher würde sagen, sie ist zu hoch", sagt Scholz. Das Ziel, die Hamas zu bekämpfen sei ein legitimes. Aber: je länger der Krieg dauere, desto mehr stelle sich die Frage, ob die Konsequenzen gerechtfertigt seien. Also: heiligt der Zweck die Mittel? Und ohne es de facto zu tun beantwortet Scholz die Frage mit: Nein. Auch über Rafah redet der Kanzler. Mahnt vor den Auswirkungen. Fragt, wohin 1,5 Millionen Menschen evakuiert werden sollen.
Allerdings sendet der Kanzler mit seiner Reise noch eine zweite, ebenso wichtige Botschaft. Nicht an Israel, sondern an die arabischen Länder. Sie lautet: das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser wird gesehen und die Kritik gegenüber Israel wird auch aus Deutschland lauter. Scholz geht zwar nicht soweit, wie seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr deutlich kritischer gegenüber Netanjahu geworden war. Dafür sendet er gleich mehrfach Botschaften zwischen den Zeilen. Etwa die Tatsache, dass er zunächst nach Jordanien und anschließend nach Israel reist. Oder dass er neben dem Premier auch den Oppositionsführer Jair Lapid trifft. Ein Gespräch, das erst kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Auch die Klarheit, mit der Scholz über die Opfer in Gaza und die geplante Offensive in Rafah spricht, dürften ein Zeichen sein.
Zum Bündnis mit der BSW sagt er :
Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie."
Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich eine Regierungszusammenarbeit seiner SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht vorstellen. "Dafür spricht überhaupt nichts", sagte Scholz der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Redaktionsnetzwerk Deutschland. (RND). "Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht."
Konkret gefragt, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung von BSW und SPD für denkbar hält, sagte Scholz: "Nein, das übersteigt meine Fantasie." Die ehemalige Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter hatten die Partei BSW im Januar gegründet. Das BSW will bei den Europawahlen im Juni sowie bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten. In bundesweiten Umfragen steht die Partei bei fünf Prozent oder sogar etwas darüber.
PS: Mein Hinweis aus der Geschichte DEUTSCHLAND`S zur Erinnerung dazu:
Einheitsfront
Der Begriff Einheitsfront gilt als eine 1921 entwickelte Losung und eine Strategie der Kommunistischen Internationale.
sozialdemokratischen Kräften
Also eine Einheitsfront des KLEINEN MANNES durch den Zusammenschluss ihrer Parteien
( Besitzlosen ! )
gegen die Großunternehmer
( Besitzenden ! )
denn es galt und gilt auch h e u t e noch
< Einigkeit macht stark ! >
Dies schlägt Scholz w i e d e r ab !
Also immer wieder die gleichen < Fehler >.
PS: Apropos < Fehler >
Weil es unterschiedliche Perspektiven der Betrachtungsweise gibt;
gibt es auch darüber unterschiedliche Meinungen.
Und was kommt in DEUTSCHLAND danach?
Wann endlich gilt auch hier :
< Der Groschen ist gefallen > ?
Also immer wieder die gleichen Fehler.
Wie soll heute im (Früh )Imperialismus - das aktuelle gesellschaftlichen Stadium der Menschheit - eine Politik die
SOZIAL und DEMOKRATISCH
zu gleich sein soll ?
Das geht deshalb nicht auf Dauer, weil es die Gesetzmäßigkeiten des Imperialismus außer Acht lässt.
( Dazu gehört z. B. auch die Gesetzmäßigkeit
< KRIEG UND FRIEDEN ! >
Damit ist aber noch nicht geklärt, warum nun die SPD immer schon keine Zusammenarbeit mit den L I N K E N will.
< Des Pudels Kern > dieser Ablehnung ist:
Die Abschaffung des Großkapitals und die Überführung in Volkseigentum.
Das wollen sie aber nicht.
Natürlich muss zu ihrer Entschuldigung auch gesagt werden, dass der Zerfall der DDR ( als erster Arbeiter - und - Bauern - Staat auf deutschem Boden; und überhaupt auch der Zerfall des sog. Sozialistischen Lagers ) kein Beweise dafür ist, dass diese o.g. Zielstellung auch heute machbar ist, um sie (SPD ) von dieser Abneigung abzubringen.
Ich sage aber:
Aus Fehlern kann man nur lernen!
Ich meine damit das noch fehlende Bewusstsein um die
o.g. Zielstellung zu erreichen und vor allem zu erhalten.
Wann wird das sein?
Mein Kommentar:
Das ist eine schlechte Frage !
Weil man diese selbst beantworten muss.
Und was kommt in DEUTSCHLAND danach ?
Ich als NATIONAL-LIBERALER finde in DEUTSCHLAND keine Partei, die meine Anschauung vertritt.
Deshalb bin ich ein NEUTRALER- Wähler.
Was soll as sein ?
Mein Kommentar:
Das ist eine schlechte Frage.
Weil es in DEUTSCHLAND ein Wahlgeheimnis gibt.
Es gilt für mich:
DEUTSCHLAND ist eine NATION !
und
Deutschland einig Vaterland !
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Mut zur "weißen Fahne"
Papst fordert Ukraine indirekt zur Kapitulation auf
Papst Franziskus
In einem Interview sagte Papst Franziskus, die Ukraine solle den "Mut haben, zu verhandeln".
Dabei sprach er auch von der "weißen Fahne".
Die Ukraine sollte nach Worten von Papst Franziskus den Mut haben, eine
"weiße Fahne" zu hissen und ein Ende
des Krieges mit Russland auszuhandeln.
Er denke, "dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt, den Mut der weißen Fahne
hat und verhandelt", sagte Franziskus in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI, das den Angaben zufolge im Februar geführt
wurde, aber erstmals am 20. März ausgestrahlt werden soll. "Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln", sagte Franziskus.
Auch zum Nahostkonflikt äußerte er sich
Der Interview-Abschrift zufolge, die die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag einsehen konnte, war Franziskus gefragt worden, ob er eher bei jenen stehe, die eine Aufgabe der Ukraine fordern, weil sie Russland nicht habe zurückzuschlagen können, oder bei jenen, die sagten, eine Aufgabe würde die Aktionen der stärksten Seite legitimieren. Der Interviewer hatte dabei den Begriff "weiße Fahne" verwendet.
Franziskus warf die Frage auf, wie viele Tote es bei dem Krieg am Ende geben werde und erklärte, man sollte unter Einbeziehung internationaler Mächte und eines Vermittlers ins Gespräch kommen. "Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird", sagte der Papst. In einem anderen Teil des Interviews, in dem es um den Krieg zwischen Israel und der Hamas ging, sagte er: "Verhandeln ist niemals eine Kapitulation.
Mein Kommentar:
Beendet sofort diese Kriege und rettet
MENSCHENLEBEN
auf allen Seiten I
Jeder Toter ist in diesen Kriegen einer zu viel !
Die Meinung der deutschen Außenministerin:
Kritik am Papst
Selbst deutlich wurde die Außenministerin
am Sonntag, als es um Papst Franziskus
ging.
Der Pontifex hatte in einem am
Wochenende veröffentlichten Interview
des Schweizer Fernsehens zu Friedensverhandlung
Hände schütteln zur Begrüßung:
Papst Franziskus (r.) empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz. In der Ukraine und bei vielen Unterstützern wurde die Aussage als einseitiger Appell an Kiew verstanden. "Ich frage mich wirklich, was er sich dabei gedacht hat", kritisierte Baerbock die Aussage des
87-Jährigen. Und fügte hinzu:
"Ich versteh's nicht."
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Fallen bald w i e d e r die Bomben in LEIPZIG ?
Hier ein Bild vom zerstörten Leipziger Hauptbahnhof:
Und weitere Bilder: Die zerstörte Hauptpost am Augustusplatz:
Das zerstörte Fridericianum der Universität in Leipzig.( Das Universitätsgebäude selbst war nur noch eine Ruine! ):
Auch diese Gebäude wurden einstmals von vielen fleißigen Menschen geschaffen. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, wie die Menschen in Leipzig erst einmal die vielen Trümmern auf der Straße mit primitiven Arbeitsmitteln beseitigen mussten. Es waren besonders die Frauen, bekannt als < Trümmerfrauen > ,
die die mit schweren Steinen beladenen Loren geschoben haben. Auch wir Kinder halfen mit. Viele Ziegelsteine haben wir aus den Trümmern geholt, um sie mit einem Hammer abzuputzen, damit dies wieder für den Bau eines neuen Hauses verwendet werden konnten. Diese Enttrümmerung ging mühselig über viele Jahre hinweg. Viele Ruinen standen noch lange Zeit. Wovor habe ich aber nun Angst? Ich habe Angst davor, dass meine Geburtsstadt Leipzig wieder durch einen neuen Krieg noch schrecklicher zerstört wird und alle Arbeit der Menschen wieder umsonst war. Eine 85 jährige Leipzigerin schrieb kürzlich im Paunsdorf Blatt folgenden Artikel:
Ich zitiere:
"Ich begreife einfach nicht ... "
"Im Dezember 2023 jährte sich der größte Bombenangriff auf Leipzig zum 80. Mal.Eine, die ihn und die anderen erlebt hat, ist Christel Hahn.Sie ist mit ihrer Mutter aus einer Wohnung in Stötteritz in eine Gartenlaube nach Holzhausengezogen, um dort sicherer zu sein. DenBombenangriff schilderte dieheute 85- jährige mit den Worten: Wir hörtendie Geräusche bei uns im Keller... Wenn wir nur fünf Schritte gelaufen sind, konnten wir auf Leipzig sehen, zumindest bis zum Völkerschlachtdenkmal. Meine Mutter ist mit mir nach dem schlimmen Angriff dorthin gegangen; da habe ich den Himmel so rot gesehen, weil ch das überhaupt noch nie gesehen habe, Da wurde mir erst richtig bewusst, wie schlimm so ein Krieg sein kann. Ich sah keine Flammen...es war alles Feuer. Es war ein unruhiges Rot, ein so tiefdunkles Rot - den Anblick werde ich nie vergessen! Weiter erzählte Christel Hahn: Es hieß nur " Leipzig brennt! "Da war natürlich sofort die Angst ; Hoffentlich steht das Haus noch, wo die Großeltern wohnen...Die Großeltern blieben zum Glück unversehrt, und trotzdem starb der Großvater 1947 an den Folgen des Krieges.
( KRIEGSFOLGEN ). Wir wissen von denen in Japan - Hiroshima und Nagasaki! - und denen in Vietnam durch die Operation "Agent Orange". Ein Krieg ruiniert Menschen das Leben , ein Krieg tötet Menschen. Und wie sagt ein vietnamesisches Kriegskind :
Ein Krieg hinterlässt vielmehr als nur kaputte Gebäude.
Einer, der persönliche Geschichten sammelt, sie veröffentlicht und ausstellt, mit ihnen in Schulen geht und über Frieden spricht, ist der Stötteritzer Michael Oertel. Mit seiner Partnerin führt er das Friedensprojekt"Geraubte Kindheit - wenn die Erwachsenen Krieg spielen!" das unter der Schirmherrschaft des < mit Menschenleben e. V. > steht. Für dieses Projekt interviewte er auch Christel Hahn, die das Gespräch mit den Worten
"Ich begreife nicht, warum die Menschen nicht in Frieden leben können." Auch junge Leute können sich über Krieg informieren. Es gibt ja heute ganz andere Möglichkeiten - Fernsehen, Zeitungen, Radio, Internet ...Das die Leute da nicht irgendwie Angst oder Scheubekommen, und sagen: "Wie können die Menschen so aufeinander losgehen?!Warum können sie nicht miteinander friedlich leben!?Das begreife ich nicht!"Muss man immer erst erleben , um zu begreifen ?Hin - und zuhören wäre eine Möglichkeit , viel Kummer und Leid zu vermeiden.
Meine Ergänzung:
Es ist an der Zeit die o.g. Forderungen und Wünsche in TATEN umzusetzen.
M e n s c h, wehre dich gegen Krieg.
M e n s c h, gehe auf die Straße und demonstriere für die Erhaltung des Friedens in DEUTSCHLAND und in der ganzen WELT !
M e n s c h , denke daran: < Kriege werden durch M E N S C H E N gemacht und können auch nur durch MENSCHEN verhindert werden.
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Welche Rolle spielte Bismarck bei der Gründung des Deutschen Reiches?Drei Kriege, politische Schachzüge und diplomatische Überlegungen hatten dazu geführt, dass Bismarck sein Ziel erreicht hatte. Ein geeintes Deutschland, ohne Österreich und ohne Freiheit. Eine nationale Einigung von oben. Ohne Bismarck hätte sich die Geschichte des Deutschen Reiches vielleicht ganz anders entwi
Bei dem Treffen in Potsdam vom 17. Juli bis zum 2. August 1945 waren die Vertreter der drei Haupt-Alliierten zusammen. Die prominentesten Namen sind da Winston Churchill (Großbritannien ), Harry Truman ( USA ) und Josef Stalin (Sowjetunion ) - ( v.l.n.r. ).
Warum war Frankreich nicht dabei?
Hinsichtlich der Potsdamer Konferenz kam Frankreich eine Sonderrolle zu, denn das Land galt zunächst nicht als alliierte Siegermacht, sondern wurde erst im Sommer 1944 durch anglo-amerikanische Truppen von der deutschen Besatzung befreit. Hinzu kam der Makel des Petain-Regimes, das nach dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht während des Westfeldzuges 1940 und der anschließenden deutschen Besetzung mit dem Hitler-Regime kollaborierte. Frankreich war kein eigenständiger weltpolitischer Faktor und die Regierung unter General de Gaulle als sogenanntes „Freies Frankreich“ nicht offiziell anerkannt. Im Dezember 1944 schloss de Gaulle zunächst ein Abkommen mit dem sowjetischen Diktator Josef Stalin, der die französischen Expansionsabsichten links des Rheins bei den alliierten Westmächten Großbritannien und den USA jedoch nicht unterstützte. Die Aufteilung Deutschland´s nach 1945:
Die offizielle Version:
Als Potsdamer Abkommen wird das Resultat der Potsdamer Konferenz v. 17.07. bis 02.08.1945 auf Schloss Cecilienhof bei Potsdam nach Ende des 2. Weltkrieges in der westlichen Welt bezeichnet. Mitglieder der Konferenz waren die Staatsoberhäupter der drei Siegermächte, die UdSSR, die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich (UK) sowie deren Außenminister. Bitte sehen sie sich das Video an:
https://img1.blogblog.com/img/video_object.png
PS:
Ich kann nicht in allen Aussagen des Kommentars im Video zustimmen !Meine Version:DEUTSCHLAND hat man aus politischen und wirtschaftlichen Gründen zum "Zwergen - Land " gemacht. Damit meine ich, dass DEUTSCHLAND zum abhängigen Staat - zum VERSALLEN Staat gemacht worden ist. Wir Deutschen haben ja den 2. Weltkrieg v e r l o r e n . Besonders Churchill ( Großbritannien ) wollte DEUTSCHLAND noch mehr aufspalten. Am besten wieder so wie in der Zeit der Kleinstaaterei in DEUTSCHLAND !Stalin ( Sowjetunion ) wollte dies nicht.
Er soll einmal gesagt haben:
" Die Hitler kommen und gehen; aber das deutsche Volk bleibt „
Die menschliche Gesellschaft entwickelt sich auch heute weiter.
Wir befinden uns heute im
F R Ü H I M P E R I A l I S M U S
Panta reih - Alles fließt!
Was SAGEN die Politiker heute ?:
Putin glaubt, dass er die Weltordnung neu gestalten kann. Russland hat seine Bündnisse mit China,Iran und Indien, mitsamt der russischen Elite denkt Putin, dass dies ein Block ist, der den Westen ersetzen wird. Denn er sieht, wie schwach wir sind. Niemand sollte vergessen, dass das russische Regime ausdrücklich dem "kollektiven Westen" den Krieg erklärt hat. Das ist kein Zufall, Putin geht es um mehr als die Ukraine.
Macron sagte der Pariser Zeitung , dürfe der Westen sich nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.
Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich
und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Ungeachtet jüngster Differenzen beim Ukraine-Kurs sieht Frankreichs
Präsident Emmanuel Macron sich nicht in einem Konflikt mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Zwischen dem Bundeskanzler und mir hat es nie Ärger gegeben. Wir haben eine sehr große Gemeinsamkeit in Bezug auf die Ziele und die Situation", sagte Macron nach dem Berliner Treffen mit Scholz der Zeitung "Le Parisien".
"Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länderverschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention,
während Frankreich über
A t o m w a f f e n
verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe.sagte der Pariser Zeitung , dürfe der Westen sich nicht von Russlands Präsident Wladimir Putin bang machen lassen. "Putin pflegt einen Diskurs der Angst. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, denn wir haben es nicht mit einer Großmacht zu tun", meinte Macron.Trotz Differenzen hatten Deutschland, Frankreich und Polen nach dem Dreier-Gipfel in Berlin ihren Zusammenhalt bei der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland beschworen.
Scholz geht es im Kern darum, die Kontrolle über die Zielführung des Marschflugkörpers zu behalten, der über 500 Kilometer weit fliegen kann, und damit – theoretisch – bis nach Moskau. Um die Kontrolle zu behalten, sei wiederum eine Beteiligung deutscher Soldaten nötig, weswegen eine Lieferung des Taurus ausgeschlossen sei. "Das ist eine Grenze, die ich als Kanzler nicht überschreiten will", bekräftigte Scholz am Mittwoch sein Nein. Zum Krieg der Israelis sagt er:Scholz wählt die Worte in seiner Antwort bewusst. Auch er spricht zunächst über die Geiseln, erklärt, wie wichtig ihr Schicksal sei, bekundet ausdrücklich seine Anteilnahme. Gleichzeitig spricht der Kanzler, über die zivilen Opfer, die der Militäreinsatz der israelischen Armee im Gazastreifen gekostet hat. "Die Zahl ist extrem hoch. Mancher würde sagen, sie ist zu hoch", sagt Scholz. Das Ziel, die Hamas zu bekämpfen sei ein legitimes. Aber: je länger der Krieg dauere, desto mehr stelle sich die Frage, ob die Konsequenzen gerechtfertigt seien. Also: heiligt der Zweck die Mittel? Und ohne es de facto zu tun beantwortet Scholz die Frage mit: Nein. Auch über Rafah redet der Kanzler. Mahnt vor den Auswirkungen. Fragt, wohin 1,5 Millionen Menschen evakuiert werden sollen.Allerdings sendet der Kanzler mit seiner Reise noch eine zweite, ebenso wichtige Botschaft. Nicht an Israel, sondern an die arabischen Länder. Sie lautet: das Leid der Palästinenserinnen und Palästinenser wird gesehen und die Kritik gegenüber Israel wird auch aus Deutschland lauter. Scholz geht zwar nicht soweit, wie seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die in der Vergangenheit bereits mehrfach sehr deutlich kritischer gegenüber Netanjahu geworden war. Dafür sendet er gleich mehrfach Botschaften zwischen den Zeilen. Etwa die Tatsache, dass er zunächst nach Jordanien und anschließend nach Israel reist. Oder dass er neben dem Premier auch den Oppositionsführer Jair Lapid trifft. Ein Gespräch, das erst kurzfristig auf die Tagesordnung gesetzt wurde. Auch die Klarheit, mit der Scholz über die Opfer in Gaza und die geplante Offensive in Rafah spricht, dürften ein Zeichen sein. Zum Bündnis mit der BSW sagt er :Auf die Frage, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung seiner und der Wagenknecht-Partei für möglich hält, antwortet der Kanzler: "Das übersteigt meine Fantasie. "Bundeskanzler Olaf Scholz kann sich eine Regierungszusammenarbeit seiner SPD mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nicht vorstellen. "Dafür spricht überhaupt nichts", sagte Scholz der Märkischen Allgemeinen Zeitung im Redaktionsnetzwerk Deutschland.(RND). "Das BSW hat keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht." Konkret gefragt, ob er nach den Wahlen in mehreren ostdeutschen Bundesländern im September Landesregierungen mit Beteiligung von BSW und SPD für denkbar hält, sagte Scholz: "Nein, das übersteigt meine Fantasie." Die ehemalige Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und ihre Mitstreiter hatten die Partei BSW im Januar gegründet. Das BSW will bei den Europawahlen im Juni sowie bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg antreten. In bundesweiten Umfragen steht die Partei bei fünf Prozent oder sogar etwas darüber.
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PS: Mein Hinweis aus der Geschichte DEUTSCHLAND`S zur Erinnerung dazu:
sozialdemokratischen Kräften
und anderen organisierten Kräften der Arbeiterschaft für die materiellen Interessen der Arbeiterklasse und besonders gegen die der Großunternehmerschicht und/oder den Einfluss und das Wirken
faschistischer
Gruppen.
Also eine Einheitsfront des KLEINEN MANNES
durch den Zusammenschluss ihrer Parteien
( Besitzlosen ! )
gegen die Großunternehmer
( Besitzenden ! )
denn es galt und gilt auch h e u t e noch
< Einigkeit macht stark ! >
Dies schlägt Scholz w i e d e r ab !
Also immer wieder die gleichen < Fehler >.
PS: Apropos < Fehler >
Weil es unterschiedliche Perspektiven der Betrachtungsweise gibt;
gibt es auch darüber unterschiedliche Meinungen.
Und was kommt in DEUTSCHLAND danach?
Wann endlich gilt auch hier :
< Der Groschen ist gefallen > ?
Nun möchte ich aber auch hier Klarheit durch Wahrheit schaffen, mit der Frage :
Woher kommt aber nun diese Aversion der SPD zu dieser Zusammenarbeit ?
Anfangen möchte ich selbst bei der Identifizierung dieser sozialdemokratischen Partei zu einer Politik der
S o z I a l d e m o k r a t i e.
Dies kann gar keine dauerhafte Politik sein.
Wie soll heute im (Früh )Imperialismus - das aktuelle gesellschaftlichen Stadium der Menschheit - eine Politik die
SOZIAL und DEMOKRATISCH
zu gleich sein soll ?
Das geht deshalb nicht auf Dauer, weil es die Gesetzmäßigkeiten des Imperialismus außer Acht lässt.
( Dazu gehört z. B. auch die Gesetzmäßigkeit < KRIEG UND FRIEDEN ! >
Damit ist aber noch nicht geklärt, warum nun die SPD immer schon keine Zusammenarbeit mit den L I N K E N will.
< Des Pudels kern > dieser Ablehnung ist:
Die Abschaffung des Großkapitals und die Überführung in Volkseigentum.
Das wollen sie nicht.
Natürlich muss zu ihrer Entlastung auch gesagt werden, dass der Zerfall der DDR
( als erster Arbeiter- und - Bauern -Staat auf deutschem Boden; und überhaupt auch der Zerfall des sog. Sozialistischen Lagers ) kein Beweise dafür ist, dass diese o .g. Zielstellung auch machbar ist, um sie (SPD ) von dieser Abneigung abzubringen.
Ich sage aber:
Aus Fehlern kann man nur lernen!
Ich meine damit das noch fehlende Bewusstsein um die
o g. Zielstellung zu erreichen und vor allem zu erhalten.
Wann wird das sein?
Mein Kommentar:
Das ist eine schlechte Frage !
Warum ?
Weil man diese Frage nur selbst beantworten kann !
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"Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen", schrieb Scholz.
"Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen."
"Die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zur Unterstützung der Ukraine ist ein starkes Signal in dieser Zeit", erklärt der SPD-Politiker über die Kurzmitteilungsplattform X. "Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen."
Biden habe Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat aufgefordert, in den nächsten Tagen ein Team aus Vertretern von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu entsenden, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am Montag. Es gebe andere Wege, die islamistische Hamas zu bekämpfen als ein Einmarsch in Rafah.
"Der Luftangriff auf israelisches Staatsgebiet, den Iran heute Nacht begonnen hat, ist unverantwortlich und durch nichts zu rechtfertigen. Iran riskiert einen Flächenbrand. Wir stehen eng an der Seite Israels und werden jetzt mit unseren Verbündeten alles Weitere besprechen", schrieb Scholz.
"Wir können nur alle warnen, insbesondere den Iran, so weiterzumachen."
"Die Entscheidung des US-Repräsentantenhauses zur Unterstützung der Ukraine ist ein starkes Signal in dieser Zeit", erklärt der SPD-Politiker über die Kurzmitteilungsplattform X. "Wir stehen gemeinsam an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer, die für ihr freies, demokratisches und unabhängiges Land kämpfen."
Biden habe Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat aufgefordert, in den nächsten Tagen ein Team aus Vertretern von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu entsenden, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan am Montag. Es gebe andere Wege, die islamistische Hamas zu bekämpfen als ein Einmarsch in Rafah.
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Einmischung in die inneren Angelegenheit DEUTSCHLAND´S
( Nicht auf Regierungsebene ! )
Olaf Scholz
Die Sozialdemokratie in Europa steht am Scheideweg. Das behaupten zwei britische Professoren. Als warnendes Beispiel haben sie den deutschen Kanzler ausgemacht.
Olaf Scholz wartet angesichts dessen ab und erklärt sich, wenn er die Zeit gekommen sieht. So wie nun bei seiner Weigerung, der Ukraine dringend benötigte Taurus-Marschflugkörper zu liefern. Scholz ist das Gegenteil des "Basta"-Kanzlers, ein Machtwort hat er in seiner notorisch zerstrittenen Koalition bislang kaum einmal gesprochen. "Wir streiten wie die Kesselflicker", sagte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir der "Rheinischen Post" mit Blick auf die Ampel. Und das schon seit Jahren.
Dass hinter dem Regierungsstil des Sozialdemokraten Scholz nicht etwa politisches Kalkül, sondern ein Mangel an Richtlinienkompetenz stecken könnte, diese These stellen nun zwei britische Autoren auf. In einem Aufsatz für den britischen "Guardian" machen sich Tarik Abou-Chadi und Tom O'Grady Gedanken über die Zukunft der Sozialdemokratie im Allgemeinen und im Besonderen in Deutschland und England.
Scholz ein "von Natur aus vorsichtiger Technokrat"
Dort will der Labour-Vorsitzende Keir Starmer nach den kommenden Parlamentswahlen die Macht übernehmen, die Chancen dafür stehen nicht schlecht, sind die Briten nach dem Brexit , einer anhaltenden Wirtschaftskrise und dreizehn Jahren Tory-Regierung doch reichlich desillusioniert. Laut einer Umfrage waren 49 Prozent der Briten im Januar mit der Arbeit der Labour-Partei zufrieden, dagegen nur noch 27 Prozent mit der Performance der regierenden Tories von Premier Rishi Sunak.
Die Mehrheit im Land hat die Konservativen also ziemlich satt, und Starmer muss eigentlich nicht viel mehr tun, als bis Oktober keine gröberen Fehler zu machen. Doch was dann?
Meine Meinung:
Deutschland sollte sich auch nicht von Briten
< Vor das Loch schieben lassen ! >
und Frankreich:
"Unser aller Sicherheit steht auf dem Spiel", sagt der französische Präsident auf einer Hilfskonferenz für die Ukraine. Ausschließen will er im weiteren Kriegsverlauf deshalb nichts.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schließt den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine durch sein Land nicht aus. Nichts sei ausgeschlossen, um einen russischen Sieg in der Ukraine zu verhindern, sagte Macron nach Abschluss einer Ukraine-Hilfskonferenz am Montagabend in Paris.
Bei dem Treffen von über 20 Staats- und Regierungschefs, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), habe es zwar keine Einigkeit zum Einsatz von Bodentruppen gegeben, aber im künftigen Kriegsverlauf könne nichts ausgeschlossen werden, sagte Macron.
"In der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden"
"Es gibt heute keinen Konsens darüber, offiziell Bodentruppen zu entsenden", meinte Macron. "Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann." Viele Menschen, die heute "nie, nie", sagten, seien dieselben, die vor zwei Jahren sagten, "nie, nie Panzer, nie, nie Flugzeuge, nie, nie Raketen mit längerer Reichweite". Heute drehe sich die Diskussion darum, bei der Lieferung von Panzern und Raketen schneller und stärker zu werden. "Also ist alles möglich, wenn es hilfreich ist, um unser Ziel zu erreichen."
"Die allgemeine Feststellung heute ist, dass unser aller Sicherheit auf dem Spiel steht", sagte Macron zum Auftakt der kurzfristig organisierten Konferenz. Das Auftreten Russlands verhärte sich sowohl auf politischer Ebene als auch an der Front in der Ukraine, wo neue russische Angriffe drohten. Eine russische Niederlage sei nötig für die Stabilität und Sicherheit in Europa. Deshalb müssten sich die Unterstützer der Ukraine einen Ruck geben. "Wir sind dabei, unsere Sicherheit heute und morgen zu gewährleisten", sagte Macron. "Wir wollen nicht mit dem russischen Volk in einen Krieg treten", meinte der Präsident auch.
Bundeskanzler Scholz hat seinem französischen Amtskollegen eine Absage erteilt. Er schließt weiterhin den Einsatz von Bodentruppen aus EU- und Nato-Ländern aus.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat Überlegungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zur Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine eine klare Absage erteilt. Auch für die Zukunft gelte, "dass es keine Bodentruppen, keine Soldaten auf ukrainischem Boden gibt, die von europäischen Staaten oder Nato-Staaten dorthin geschickt werden", sagte Scholz am Dienstag bei einem Besuch in Freiburg.
"Das ist wichtig, sich immer wieder darüber zu versichern und dass das als Verständigung stattgefunden hat, ist aus meiner Sicht ein ganz, ganz guter und ganz wichtiger Fortschritt", fügte Scholz hinzu.
Scholz betonte zudem, dass westliche Soldaten auch von ihren Heimatländern aus "sich nicht selber etwa aktiv am Kriegsgeschehen beteiligen" dürften. Die Ablehnung der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine werde von den Verbündeten geteilt, sagte Scholz weiter.
Mir fehlen die Worte ...
Deutsche wehrt euch gegen diesen Krieg !
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Ich sehe das auch so
Scholz: "Wundere mich, dass einige nicht darüber nachdenken"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD):
< Diplomaten statt Granaten ! >
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Meine Enttäuschung
drückt allgemein Nicole im folgenden Lied aus:
Und viele Mahnungen in den folgenden Videos:
Hannes Wader
Marlene Dietrich
Heinz Rühmann
Drewermann
Roland Engel
Schluss mit < Krieg und Frieden >
Der Frieden ist heute Priorität im Kampf der DEUTSCHEN auf der S t r a ß e.
Aber das Schlimmste ist:
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Bin ich europäisch ?
Mein Hinweis:
Auch Russland gehört teilweise zu EUROPA.
Meine Frage als KLEINER MANN ( Besitzloser ) des deutschen Volkes ist:
Bin ich schon europäisch; oder werde ich es erst noch werden ?
Meine Bemerkung zum Begriff KLEINER MANN :
Früher sagte man auch dazu
Das gemeine Volk
oder Der Pöbel
oder Die Besitzlosen
dazu. )
Mein Kommentar:
Es gibt auch heute noch große Unterschiede zwischen den europäischen Völkern; so z. B. in der Esskultur
eines Franzosen und eines Deutschen:
Ein Franzose lässt immer etwas beim Essen auf dem
Teller; auch wenn die Portion noch so klein ist.
Signal soll wohl sein:
< Leben und Leben lassen! >
Ein Deutscher leckt den Teller,
wenn er unbeobachtet ist , noch ab.
Signal soll wohl sein:
< Ein satter Magen hat nichts zu beklagen ( ? ) >
Nun könnte ich viele weitere Beispiel über die Unterschiede der europäischen Völker in den Traditionen, in der Kultur, in der Sprache, im täglichen Lebens usw.
aufzeigen.
Meine Feststellung:
Der DEUTSCHE war schon immer f l e i ß i g .
Vieles hat er immer wieder aufgebaut.
Mit seiner falschen POLITIK hat er aber dann alles wieder mit seinem Ars... eingerissen.
In meinem Buch < Unwissenheit entmachtet > schrieb ich schon 2007 unter "Zitaten"
"Eine UNION ist die Vereinigung der Interessen aller Beteiligten!"
"Die heutige EU wird immer mehr zum Auslaufmodell in der Welt!"
" Ist die heutige EU nur eine F a t a M o r g a n a ? "
"WOZU und vor allem gegen WEN brauchen wir ein < starkes >
Europa?"
( Diese Frage ist ja nun beantwortet! )
" Wenn man der Presse folgt, könnte man glauben, die EU besteht nur noch aus Deutschland! "
"Dieser Globus veranschaulicht diese Konstellation so:
Hier grenzt Deutschland direkt an Russland !!!"
"Brexit JA - Brexit NEIN ? Die Frage muss lauten:
< Auf wessen Füßen steht die EU heute noch?"
"Washington spioniert - Brüssel diktiert - Berlin pariert !"
"Das heutige Modell der EU ist für die bilateralen Beziehungen der
einzelnen Länder kontraproduktiv !
Für einige Länder ist sie wie ein KORSETT ! "
Ich zitiere:
" Die Briten wollen raus, die Italiener rebellieren, die Franzosen gehen auf die Barrikaden:
Nie bot die Europäische Union ein so klägliches Bild. Wenn es so weitergeht, wird Brexit-Gipfel in die Geschichte eingehen:
... Als Anfang vom Ende der EU..."
Heute im Jahre 2024 sage ich aber:
Eine EU ist möglich.
Aber die Entwicklung dazu muss in k l e i n e r e n Schritten erfolgen.
Meine Feststellung:
Der DEUTSCHE war schon immer f l e i ß i g .
( Vieles hat er immer wieder aufgebaut. )
Mit seiner falschen POLITIK hat er aber immer mit dem Ars... dann alles wieder eingerissen.
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"Selbstverschuldung"
DEUTSCHLAND ist das Schlusslicht in Europa geworden !
Das sollte für Habeck ein Alarmsignal sein"
Robert Habeck stellt heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. Die Aussichten sind mies, was nicht nur die Union zur Kritik animiert sondern auch die FDP.
Die schlechte Nachricht ist immerhin schon in der Welt. Das ist das Positive für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), wenn er heute in der Bundespressekonferenz den Jahreswirtschaftsbericht vorstellen muss. Nur noch um 0,2 Prozent soll die Wirtschaft in diesem Jahr wachsen. Ein Miniwachstum, nachdem sie vergangenes Jahr sogar leicht geschrumpft war. "Dramatisch schlecht" sei das, sagte Habeck dazu selbst, als er die Zahl Ende vergangener Woche vorab verriet.
Dobrindt: "Deutschland ist das absolute Schlusslicht in Europa"
Der Bundestag debattiert über das von der Ampel vorgeschlagenen Wachstumsgesetz. Dieses wird von der Union blockiert.
Ampel-Koalition und Union ringen um einen Plan, um die Wirtschaft zu unterstützen. Die Union lehnt das Wachstumsgesetz der Ampel ab. Verfolgen Sie die Debatte im Livestream oder im Ticker.
Das Wachstumspaket sieht steuerliche Entlastungen für Unternehmen bis 2028 und eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren vor. Der Bundesrat blockiert das Vorhaben, weil es zu Einnahmeausfällen bei den Ländern führt. Deshalb steckt das Paket derzeit im Vermittlungsverfahren zwischen Bundestag und Länderkammer.
Mein Kommentar:
Diese fatale wirtschaftliche Entwicklung in DEUTSCHLAND war vorprogrammiert!
Zur Erinnerung mein Beitrag vom 16.06.202
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Der Feind DEUTSCHLANDS ist wieder einmal im OSTEN zu finden.
Nur heute muss man den OSTEN bis nach CHINA erweitern !
Die Regierungskoalition in Berlin:
Lindner - Habeck - Scholz
Mein Kommentar:
Der Feind DEUTSCHLANDS ist wieder einmal im OSTEN zu finden.
Nur heute muss man den OSTEN bis nach CHINA erweitern !
Diese Sicherheitsstrategie als Antwort auf die heutige multipolare Weltsituation ist aber für große Teile der deutschen Wirtschaft ein großes
Dilemma !
Genauere Hinweise dazu überlasse ich hier den
W i r t s c h a f t s e x p e r t e n.
Und ein weiterer Beitrag vom 05.01.2022:
Die Abhängigkeit DEUTSCHLANDS vom
US - Imperium nach ca. 72 Jahren Kriegsende
des 2. Weltkrieges
Gabriel:
"Wir sind unfassbar abhängig von den USA"
Sigmar Gabriel war Gast bei Lanz (Archivbild): Er sieht ein Führungs-Vakuum
in Westen.
"Das macht es für uns unbequem, weil wir uns selber kümmern müssen", sagte Gabriel. Derzeit sei jedoch noch unklar, wie man die Dinge regeln würde, wenn "der große Bruder" sich nicht mehr kümmert. "Wir sind unfassbar abhängig von den USA",
so der ehemalige Vize-Kanzler.
Meine Meinung:
Die Abhängigkeit DEUTSCHLANDS von dem US- Imperium nach ca. 72 Jahren Kriegsende des 2. Weltkrieges zeigt mir,
dass wir kein souveränes Land sind.
Dies betrifft ins besondere unsere wirtschaftlichen Interessen.
Deutschland ist aber auch heute immer noch ein Besatzungsland durch die noch stationierten US-Soldaten einschließlich ihrer Waffentechnik und ihrer Atombomben .
Das hat alles nichts mehr mit den Verpflichtungen der NATO- Zugehörigkeit zu tun.
Hier geht es ausschließlich um Interessen der USA !
Deshalb ist meine nun ca. 70jährige Forderung
< Ami - go home ! >
immer noch aktuell.
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MENSCH - du lässt der NAUR keine Ruhe
Boeing 787 Dreamliner landet und startet erstmals in Antarktis
DER FLUG FÜHRTE DIE BESATZUNG ZUERST VON OSLO NACH KAPSTADT IN SÜDAFRIKA. DORT WURDE GENUG KEROSIN FÜR DEN HIN- SOWIE DEN RÜCKFLUG AUFGETANKT, BEVOR DIE 5-STÜNDIGE REISE ZUM TROLL AIRFIELD
( ANTARKTIS ) FORTGESETZT WURDE.
DIE EISPISTE HAT EINE LÄNGE VON 3 KILOMETERN. DA KEIN INSTRUMENTENLANDESYSTEM (ILS) ZUR VERFÜGUNG STEHT, MUSSTEN DIE PILOTEN AUF SICHT FLIEGEN. RUND VIEREINHALB STUNDEN WAR DER DREAMLINER IN DER ANTARKTIS AM BODEN, BEVOR ER WIEDER ABHOB.
FRÜHERE FLÜGE
ES WAR NICHT DAS ERSTE MAL, DASS EIN WIDEBODY IN DER ANTARKTIS AUFSETZT. IN DER VERGANGENHEIT WURDEN BEREITS VERGLEICHBARE FLÜGE MIT EINEM AIRBUS A340 DURCHGEFÜHRT. AUCH EINE KLEINERE 737 MAXI LANDETE BEREITS AM TROLL AIRFIELD.
NUN DENKT MAN SCHON DARÜBER NACH, WIE DURCH SOLCHE FLÜGE DER TOURISMUS PROFITIEREN KÖNNTE !
MEINE MEINUNG:
ES WIRD SO...VIEL ÜBER UMWELTSCHUTZ GESPROCHEN.
ABER DIESE RELITÄT LÄSST MEIN ZWEIFEL, OB DER HEUTIGE MENSCH ES AUCH WIRKLICH WILL, WEITER WACHSEN.
PS:
SCHON GIBT ES ANGEBOTE DAFÜR.
Z.B. GÜNSTIGE FLÜGE NACH ANTARKTIS - SKYSCANNER
KLICKE EINFACH AUF „SUCHEN“. WIR HABEN HUNDERTE VON
ONLINE-REISEANBIETER ZUSAMMEN MIT ALLEN GROSSE
FLUGGESELLSCHAFTEN, DIE NACH ANTARKTIS FLIEGEN,
VERGLICHEN, ...
AUCH DIE NATUR KANN STERBEN !
NACHTRAG ; 21.11.2023:
EIN LICHTBLICK FÜR MICH.
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Wenn die Trauer zum Zorn wird
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Die Statistik besagt:
!. Weltkrieg - 9,5 Millionen Soldaten ließen auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs ihr Leben. Bis zu
13 Millionen Zivilisten starben Schätzungen zufolge im Ersten Weltkrieg.
2. Weltkrieg - Ihre Gesamtzahl lässt sich nur schätzen. Für die durch direkte Kriegseinwirkung Getöteten werden Schätzungen von 60 bis 65 Millionen angegeben. Die Schätzungen, die Verbrechen und Kriegsfolgen einbeziehen, reichen bis zu 80 Millionen.
Ich habe heute immer noch Bilder vom Krieg
zerstörten Leipzig im Kopf.
Leider finde ich davon heute kaum noch Bilder im Internet.
Hier ein Bild vom zerstörten
Leipziger Hauptbahnhof:
Die zerstörte Hauptpost
am Augustusplatz:
Das zerstörte Fridericianum
der Universität in Leipzig
( Das Universitätsgebäude selbst war nur noch
eine Ruine! ):
usw.
Auch diese Gebäude wurden einstmals von vielen
fleißigen Menschengeschaffen.
Ich kann mich auch noch gut daran erinnern,
wie die Menschen in Leipzig erst einmal die vielen
Trümmern auf der Straße
mit primitiven Arbeitsmitteln
beseitigen mussten. Es
waren besonders die Frauen, bekannt als
< Trümmerfrauen > ,
die die mit schweren Steinen beladenen Loren
geschoben haben.
Auch wir Kinder halfen mit. Viele Ziegelsteine
haben wir
aus den Trümmern geholt, um sie mit einem
Hammer abzuputzen, damit diese wieder
für den Bau eines neuen Hauses verwendet
werden konnten.
Diese Enttrümmerung ging mühselig über
viele Jahre
hinweg. Viele Ruinen standen noch lange Zeit. Es
dauerte noch Jahre bis die ersten Häuser wieder
neu erbaut worden sind.
Wovor habe ich aber nun Angst?
Ich habe Angst davor, dass meine Geburtsstadt
Leipzig wieder durch einen neuen Krieg noch
schrecklicher zerstört wird und alle Arbeit der
Menschen wieder umsonst war.
Bemerkung:
Es waren angloamerikanische Fliegerverbände
( also amerikanische und englische Bomber ! );
die auch Leipzig in Schutt und Asche legten !
Meine Trauer führt über Zorn zur MAHNUNG:
Anbei zwei Videos dazu:
Hannes Wader
Marlene Dietrich
USA und China nähern sich wieder an
: Biden und Xi wollen bei Krisen „sofort“ miteinander telefonieren
Die USA und China wollen ihre angespannten Beziehungen kitten und nehmen nach längerer Funkstille die Kommunikation zwischen ihren Streitkräften wieder auf. US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping kamen am Mittwoch (Ortszeit) in der Nähe der US-Metropole San Francisco zu ihrem ersten persönlichen Austausch seit einem Jahr zusammen – das Krisentreffen dauerte mehr als vier Stunden.
Meine Gedanken nach wie vor dazu:
Ich musste an das folgende Gedicht von Wilhelm Busch aus einer Schulzeit denken; das mir sehr intensiv immer schon belehrte.
Bewaffneter Frieden
Wilhelm Busch
Ganz unverhofft auf einem Hügel
sind sich begegnet Fuchs und Igel.
Halt! rief der Fuchs, du Bösewicht!
Kennst du des Königs Order nicht!
Ist nicht der Friede längst verkündigt,
Und weißt du nicht, daß jeder sündigt,
der immer noch gerüstet geht!
Im Namen seiner Majestät,
komm her und übergib dein Fell!
Der Igel sprach: Nur nicht so schnell,
nur nicht so schnell!
Laß dir erst deine Zähne brechen,
dann wollen wir uns weitersprechen.
Und also bald macht er sich rund,
zeigt seinen dichten Stachelbund
und trotzt getrost der ganzen Welt,
bewaffnet, doch als Friedensheld.
Meine bange Frage nach wie vor bleibt:
< Wer wirft en ersten STEIN ? >
Mein Wunsch nach wie vor < Die Erhaltung des Weltfriedens > ist immer noch aktuell: